Tag des Ehrenamts
Carlo Wilfing dankt Ehrenamtlern
POYSDORF. Landtagspräsident Karl Wilfing bedankt sich bei Suchhundeführerin Karin Kraus, Hündin Unique Vladi-Sal, Karl Kerling und Andreas Boch vom Roten Kreuz Poysdorf und Sonja Schmid-Peter sowie Harry Schreiber von der Freiwilligen Feuerwehr Wetzelsdorf und Poysdorf stellvertretend für alle ehrenamtlich engagierten Helferinnen und Helfer in NÖ.
Niederösterreich ist das Land der Freiwilligen. Anlässlich des 05. Dezembers – dem Tag des Ehrenamtes – gilt es, einen besonderen Dank auszusprechen, denn die Arbeit der Freiwilligen ist nicht selbstverständlich. Landtagspräsident Karl Wilfing: „Ich bedanke mich bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Roten Kreuzes und der Freiwilligen Feuerwehren, aber auch bei allen anderen mindestens genauso wertvollen Organisationen und betreuenden Stellen, sei es in unzähligen Vereinen oder im Bereich Kunst, Kultur, Sport oder Kirche. Eure Hilfs- und Einsatzbereitschaft - besonders in diesen höchst herausfordernden Zeiten – ist für die Gemeinschaft unverzichtbar.“
Einsatz selbst ist nur ein Teil des Aufwandes
Nicht nur die 942 Mitarbeitenden beim Roten Kreuz, auch die über 5.000 Freiwilligen bei den Feuerwehren im Bezirk Mistelbach leisten tagtäglich Großartiges im Sinne der Menschen und setzen im Einsatz oftmals ihr eigenes Leben aufs Spiel. Das ist nur möglich, da sämtliche Blaulicht-Organisationen im Bezirk Mistelbach und natürlich in ganz Niederösterreich unter ständiger Bereitschaft stehen. Egal ob Naturkatastrophen, Brände, Unfälle, gesundheitliche Probleme oder viele ähnliche Ereignisse – wenn man sie ruft sind sie immer zur Stelle.
„Nichtsdestotrotz sieht man ihren Einsatz oftmals nur nach außen hin. Doch wir dürfen nicht vergessen, was hier dahintersteckt: das Warten der Fahrzeuge, das Besuchen von Schulungen, bis hin zu organisatorischen Erledigungen und vieles mehr. Das passiert alles in ihrer Freizeit und ist daher keine Selbstverständlichkeit. Deshalb gilt ihnen ein großer Dank für den unermüdlichen Einsatz. Aber auch den Angehörigen und Familienmitgliedern gebührt ein herzliches Danke, da oftmals gemeinsame Familien-Freizeit dadurch verloren geht“, führt Karl Wilfing abschließend aus.
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