Generalsanierung und Ausbau der Volksschule Kreuzstetten vor Abschluss.
Größer, heller, bunter
KREUZSTETTEN (gdi). Volksschuldirektorin Silvia Heinisch und Bürgermeister Adolf Viktorik waren vor 50 Jahren selbst unter den ersten Kindern, welche die damals neu errichtete Volksschule der Gemeinde Kreuzstetten besucht haben. Nun freuen sie sich über die gelungene Generalsanierung des Gebäudes. Silvia Heinisch zeigt sich zufrieden: "Mir war wichtig, dass der Schulalltag trotz Umbau möglichst reibungslos verläuft und dass die von mir eingebrachten Anforderungen in den Umbauplänen berücksichtig werden konnten." Ebenso freut sie sich, dass die große, schattenspendende Platane neben dem Eingang stehen beiben konnte.
Nicht wieder zu erkennen
Die Volksschule in Kreuzstetten wurde vor 50 Jahren erbaut und wird derzeit von rund 60 Kindern besucht. Die thermische Sanierung des Gebäudes und des Turnsaales war dringend notwendig geworden. Diese Arbeiten wurden mit weiteren Modernisierungsmaßnahmen verbunden, sowie mit der Errichtung eines Zubaus für die Ganztagesbetreuung. Schule und Turnsaal erhielten neue Dächer und das gesamte Gebäude wurde neu gedämmt, was bereits jetzt sehr positiv spürbar ist. Teilweise wurden die Fenster ersetzt und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung in den Klassenräumen und im Turnsaal eingebaut. Ebenso sind die Elektrik und die Sanitärbereiche nun dem heutigen Standard angepasst. Die nächsten großen Bauschritte werden im Außenbereich und mit barrierefreien Zugängen gesetzt. Bürgermeister Viktorik: "Wir sind im veranschlagten Budget und im Zeitplan, und neben der flexiblen Arbeit der beteiligten Firmen danke ich auch vor allem den Gemeindemitarbeitern, die Großartiges in Eigenregie geleistet haben."
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