Mit Herz und Liebe zum Weinviertel
Das "Who is Who" aus Politik, Bauernbund und Wirtschaft traf sich auf Einladung des "Überparteilichen Unterstützungskomitees Hermann Schultes" im Museumsdorf Niedersulz.
Das festlich mit Brot & Wein dekorierte Entree des neuen Besucherzentrums konnte den Ansturm der Gäste und Unterstützer für Nationalrat Ing. Hermann Schultes kaum fassen.
Moderatorin Angelika Steinbach umriss nach der Begrüßung die Intention des Unterstützungskomitees: "Im Herbst werden Karten neu gemischt . Wir Weinviertlerinnen und Weinviertler haben einen Kandidaten, den wir alle kennen, der für die Vielfalt und Verbundenheit unserer Viertels steht und arbeitet – und den viele Menschen in seinen Vorhaben unterstützen wollen – dafür wurde diese Gemeinschaftsinitiative gegründet".
Als erste Interview-Partner bat Angelika Steinbach die niederösterreichische Landesbäuerin Maria Winter und Österreichs Weinbaupräsident Josef Pleil auf die Bühne. Winter ist überzeugt, dass es in Zukunft wirtschaftlich "abgehen" müsse. "Ich bin deshalb im Unterstützungskomitee, da ich mir Menschen wie Hermann Schultes suche, mit denen ich meine Visionen teilen und dementsprechend weiter arbeiten kann. Hermann Schultes kann zuhören, fachlich diskutieren, Lösungen suchen und diese umsetzten", argumentierte die Landesbäuerin.
"Seit dem unseligen Jahr 1985 des Weinskandals gibt es beim Wein nur positives zu berichten", freut sich Präsident Josef Pleil. "Da es jedes Jahr neue Weingesetzte gibt, brauchen wir einen starken Partner im Parlament. Hermann Schultes ist eine stabile Größe mit Ideen und ein kompetenter Mitstreiter der ein Gesamtbild vor Augen hat". Für den Josef Pleil ist das Weinviertel ein schlafender Riese mit Menschen, die bereit sind neue Ideen einzubringen. "Erneuerungen in allen Sparten, von nachwachsenden Rohstoffen über die Wirtschaft bis hin zum Tourismus brauchen Rahmenbedingungen, die im Parlament geschaffen werden", bekräftigt Pleil sein Engagement im Komitee.
Auf die Frage von Angelika Steinbach an Landesjägermeister Josef Pröll, warum er nach mehr als zwei Jahren für Hermann Schultes die politische Bühne neuerlich betritt, antwortet Pröll launisch: " Die Hirschbrunft hat begonnen, der Wahlkampf auch. Ich habe beides probiert, es ist kein Vergleich". Als Landwirtschafts- und Umweltminister sei er mit Hermann Schultes an vorderster Front gestanden. "Viele sehen die Dinge nur regional, Hermann Schultes aber sieht die Breite und die Vielfalt. Deshalb setzen wir auf die, die es können und wo wir wissen, dass sie es können", bekräftigt Pröll sein Engagement und erklärt unmissverständlich, dass sich Hermann Schultes massiv für den Hochwasserschutz eingesetzt hat, damit die Menschen in Hinkunft beruhigt leben können. Am Beispiel March-Schutzdamm mit einem Investvolumen von 80 Mio. Euro hat sich gezeigt, dass Hermann ein wichtiges Bindeglied ist in schwierigen Verhandlungsphasen und der dabei das Ziel nicht aus den Augen verliert – vielfältige Chancen an Lebensqualität für die Menschen zu schaffen und da schließt er niemanden aus.
Bevor Josef Pröll die Bühne an Integrations-Staatssekretär Sebastian Kurz überlässt, konnte er sich ein "Bonmot" nicht verkneifen: "Dass mich die Zukunft schon mit 27 überholt, alle Achtung!"
Staatssekretär Sebastian Kurz kennt Hermann Schultes als einen starken Partner mit Handschlagqualität. "Mit dem Weinviertel tief verwurzelt, trägt er Impulse von unten auf die Bundesebene. Mit der Überzeugung, dass die Arbeit Vorort stattfindet, schaffen wir gemeinsam einen Stimmungswandel hin zu einer positiven Integration", so Kurz. "Hermann Schultes agiert im Parlament sachlich und ruhig und trotzdem mit großer Durchsetzungskraft"".
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