JVP will mehr Geld für das Semesterticket

Alexander Weik, Johannes Rinnhofer, Eva Dohalova | Foto: privat

BEZIRK MISTELBACH. Der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel in Niederösterreich hat sich in den letzten Jahren in die richtige Richtung entwickelt., findet die JVP. Studierende profitieren schon seit einigen Jahren von der Semesterticketförderung in Höhe von 75 Euro pro Semester. Mit der Einführung der Förderung, wurde der richtige Schritt gesetzt und anschließend wurde der Förderantrag auch unbürokratisch online zugänglich gemacht. Jetzt ist es an der Zeit, diese Förderung weiter zu entwickeln und weiter auszubauen, sodass Niederösterreich als Bildungsstandort weiterhin attraktiv bleibt.
„Ich sehe Handlungsbedarf bei der Förderung. Niederösterreich hat sich immer mehr zu einem Ausbildungs- und Weiterbildungsstandort entwickelt, hat bei der Förderung von Studierenden aber auch noch Entwicklungsbedarf. Die zusätzlichen 25 Euro pro Semester wären eine Entlastung für uns Jungen in der Ausbildungsphase und dort auch genau richtig investiert.“ so JVP-Bezirksobmann Johannes Rinnhofer über die Förderung.
Drei Schlagworte sind ihm dabei sehr wichtig: unabhängig, kostenbewusst und umweltbewusst. Studierende sollen unabhängig vom Elternhaus die Möglichkeit haben mobil zu sein. In unserer schnelllebigen Zeit, soll es den Studierenden ermöglicht werden von A nach B zu kommen.
Die Kosten für diese Mobilität soll in einem Maß gehalten werden, so dass sich für eine/n Studierende/n nicht die Frage stellt, ob er/sie sich das Studieren leisten kann.
 Das öffentliche Verkehrsnetz soll hierbei genutzt werden um auch den Individualverkehr in Grenzen zu halten und ein Umdenken in der Bevölkerung herbei zu führen. Gerade weil es für Studenten beim Kauf einer Zeitkarte schon eine Ermäßigung von 30% gibt.
„Am Beispiel eines/einer Studierenden der/die in Baden wohnt und in Wiener Neustadt studiert, würde man rund 30% der Kosten für die Fahrkarte abnehmen, wenn man die Förderung erhöhen würde. So stelle ich mir junge Politik vor! “ erklärt Rinnhofer.

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