Volksbank Musicalabend und Mitgliederversammlung im Kolpinghaus Poysdorf
Galaabend mit Jahresrückblick und Musicalshow mit Werner Auer, Sängerin Anna Burger und Tänzern.
Die Regionaldirektoren der Volksbank Wien AG, Rudolf Riener und Johannes Singer luden zum Kundenabend. Gemeinsam mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Rupert Krebs hielten sie in der Funktion als Vorstände der Volksbank Weinviertel Verwaltung eG die jährliche Mitgliederversammlung ab.
„Die Volksbank im Weinviertel ist stark mit der Region verwachsen. Qualität und Regionalität stehen seit jeher an erster Stelle. Seit Beginn dieses Jahres haben wir unser Marktgebiet mit den drei starken Filialen Obersdorf, Wolkersdorf und Deutsch Wagram deutlich vergrößert. Damit betreuen wir nun das gesamte Weinviertel“, sieht Regionaldirektor Rudolf Riener eine deutliche Aufwertung und Stärkung der Regionaldirektion Weinviertel und diese Veranstaltung „als gemeinsamen Aufbruch in eine erfolgreiche Zukunft“.
Als besondere Anerkennung für die Arbeit des vergangenen Jahres bezeichnete Riener auch die Anwesenheit des Generaldirektors und Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Wien, Gerald Fleischmann: „Die Volksbank hat in diesem Jahr viel erreicht: Ein Highlight war die Hochstufung der Rating Agenturen Moody’s und Fitch auf „Investment Grade“, wodurch die Volksbank wieder kapitalmarktfähig wurde und mit der Emission einer Nachranganleihe, welche mehr als das Doppelte überzeichnet war, auf den Kapitalmarkt zurückkehren konnte.“
2016 war das Jahr der Umstrukturierungen 2017 hat das Jahr der Ernte begonnen. Die Bank habe ausreichend Liquidität, Ressourcen und Kapital zur Verfügung um an die lokale Wirtschaft und die Region zur Weiterentwicklung entsprechende Kredite vergeben zu können.
Regionaldirektor Johannes Singer im Jahresrückblick: „Die Regionaldirektion Weinviertel verwaltet 270 Millionen Kredite und ist damit ein wichtiger Geldgeber für die Region. Wir wollten bis September um sechs Millionen wachsen schafften es jedoch auf rund 7,4 Millionen. Beim Produkt „fairer Credit“ konnte das Gesamtvolumen im heurigen Jahr von 8,7 auf 10 Millionen gesteigert werden.“
Stadtrat Josef Fürst hob hervor, dass es der Volksbank Wien gelungen ist mit einer Eigenkapitalrate von über 13 Prozent als sehr stabile Bank und als Förderer der Region dazustehen.
Sind die Kunden zufrieden?
„Wir sind überzeugt, dass für unsere Kunden der persönliche Kontakt in den Filialen und kompetente Beratung gerade bei großen finanziellen Entscheidungen auch in Zukunft essentiell ist. Kunden fordern aber ebenso digitale Lösungen für alltägliche Bankgeschäfte“, betonte Riener. Deshalb wurde in die Digitalisierung des Bankgeschäftes investiert, wie beispielweise die Ausrollung des neuen Volksbank Bankings - inklusive diverser praktischer Apps. Das Geschäftsmodell Einlagen, Kredite und den Zahlungsverkehr selbst zu produzieren und im Dienstleistungsbereich mit starken Partnern zusammenzuarbeiten habe sich bereits bestens bewährt. Nur nach äußerst gründlicher Evaluierung des Bedarfs könne es zur Schließung von Volksbank Filialen kommen.
Rudolf Riener bedankte sich bei Aufsichtsratsvorsitzenden Josef Lehner für seine 35jährige Tätigkeit in verschiedenen Funktionen.
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