Das meint die Bevölkerung zum Freedom Day
Wegfall der Vorschriften Anfang März
Am 5. März wird der Freedom Day begangen, dieser soll mit dem Wegfall der pandemiebedingten Vorschriften zur Normalität zurückführen.
Während sich Karin Mauer darauf freut ohne MNS fortgehen zu können „da ich oft schlecht Luft durch die Maske bekommen habe,“ bedeutet es für viele Privatpersonen kaum einen Gewinn der Lebensqualität.
Gesichtsmimik sehen
Daniel Schreiner: „Ich bin auch davor normal einkaufen gegangen, verstehe aber, dass die Maskenpflicht für Brillenträger unangenehm war. Ebenso wird es wohl auch beim Anprobieren von Kleidung hinderlich gewesen sein.“ Schreiner freut sich jedoch sehr für seine kleine Tochter, die bisher keine lachenden Gesichter im öffentlichen Raum sehen konnte.
Nicht nachvollziehbar
Unbegreiflich hingegen ist für Jennifer Petracek vor allem der Wegfall des Mund-Nasen-Schutzes: „Auf der einen Seite heißt es, die neue Subvariante ist noch ansteckender als die davor, andererseits brauchen wir keine Masken mehr.“ Aus diesem Grund wird Petracek weiterhin nur mit Maske einkaufen gehen.
Erleichterung für die Gastronomie
Für die Gastronomie bedeutet es eine große Erleichterung weiß Claudia Fuchs vom Posthof. „Die Kontrollen durchzuführen hat viel Zeit gekostet und es war oft eine eigene Person nur dafür nötig.“
Ebenso freut sich Fuchs über den Wegfall der Öffnungszeiten, Masken hingegen wird das Personal indoor weiterhin tragen. „Zusätzlich habe ich auch eine Lüftung, die auch desinfizierende Funktion hat, einbauen lassen,“ erklärt Fuchs.
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