FPÖ-Wiener Neustadt-Land beim Neujahrstreffen in Vösendorf

Auch dieses Jahr war unser Bezirk wieder beim Jahresauftakt der FPÖ in der Eventpyramide in Vösendorf bei Wien anwesend und konnte zahlreiche neue Kontakte knüpfen.

Unser Bezirksparteiobmann Peter Schmiedlechner war selbstverständlich als Bundesparteiobmann Stv. der Freiheitlichen Bauern beim Stand der FPÖ-Bauernschaft mit dabei!

Ortsparteiobmann Manfred Hanke aus Sollenau begrüßte als Seniorenobmann seine junggebliebenen Freunde aus allen Teilen von Niederösterreich.

Natürlich waren auch die Bezirksparteiobmänner Stellvertreter Dr. Arthur Seltmann (Eggendorf), Heinz Fiala (Hohe Wand) und Walter Gall aus Theresienfeld mit vielen Mitgliedern ihrer Ortsgruppen nach Vösendorf gekommen.

Aber auch die Ortsgruppen Wöllersdorf-Steinabrückl, Winzendorf, Lichtenwörth und Bad-Fischau waren bestens vertreten. Nicht zu vergessen unsere Mitglieder aus Matzendorf-Hölles, aus Felixdorf, aus der Buckligen Welt, aus dem Piestingtal und vielen weiteren Ortschaften unseres schönen Bezirks!

5.000 Teilnehmer beim FPÖ-Neujahrstreffen -- 2014 wird das Jahr der FPÖ!

HC Strache erinnerte am Beginn seiner Rede an den Wahlerfolg 2013 und formulierte daraus den Auftrag für das neue politische Jahr: "Voriges Jahr ist es uns Freiheitlichen bei den Nationalratswahlen gelungen, deutliche Stimmenzuwächse zu erzielen und endgültig zur Mittelpartei aufzusteigen, während die ehemaligen Großparteien SPÖ und ÖVP einmal mehr von den Wählerinnen und Wählern abgestraft wurden. Bei denen hat es ein großes Wehklagen gegeben am Wahlabend."

Für 2014 formulierte Strache insbesondere für die EU-Wahlen daraus einen klaren Auftrag: "Österreich zuerst gilt genauso auch für die EU-Wahlen, die am 25. Mai 2014 anstehen. Unser Leitantrag, den wir im Dezember am Bundesparteitag beschlossen haben stand ja schon unter dem Motto Zuerst Österreicher, dann Europäer. Wir brauchen uns keine seltsamen Quereinsteiger zu holen. Wobei der Quereinsteiger der Roten, der Herr Eugen Freund, sich eh schon eher als Querschläger entpuppt hat. Der hat ja allen Ernstes behauptet, dass ein Arbeiter in Österreich durchschnittlich 3.000 Euro verdient."

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