Energiesparen: Nicht wegen der Kosten ins Schwitzen kommen

Fördermöglichkeiten machen den Einsatz von alternativen Energiequellen interessant. | Foto: arsdigital/Fotolia.com
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Gerade beim Hausbau oder Sanierungsprojekten, ist es wichtig, sich mit der Wahl des richtigen Heizsystems zu beschäftigen. Die steigenden Kosten für Rohstoffe wie Heizöl, Holz, Gas und Kohle, spielen eine immer größere Rolle und machen umweltschonende und nachhaltige Alternativlösungen dadurch umso attraktiver. Eine energieeffiziente Alternative bieten Wärmepumpen. Die emissionsfreie Wärmequelle schont Ressourcen und sorgt gleichzeitig für kostengünstiges Heizen.
Daneben sind die mit Strom betriebenen Wärmepumpen witterungsunabhängig bis zu einer Außentemperatur von minus 25 Grad. Für das innovative Heizsystem können verschiedene Energiequellen herangezogen werden: Wasser, Luft und das Erdreich. Luftwärmepumpen sind im Trend, da sie keine besonderen Voraussetzungen benötigen. Energie aus der Erde kann mittels Tiefenbohrungen oder Flächenkollektoren gewonnen werden, wobei sich Tiefenbohrungen für kleinere Grundstücke besonders eignen.

Förderungen bei der Heizung nutzen

Einen großen Vorteil gegenüber anderen Heizsystemen im privaten Haushaltsbereich bietet die Förderbarkeit erneuerbarer Energie. Dabei gilt es jedoch, einige wichtige Schritte zu beachten: Die Vergabe der Förderung für diese Heizsysteme erfolgt in einem zweistufigen Verfahren, der Registrierung und der Förderungsauszahlung.

25 Prozent maximal
Die Registrierung muss jedoch noch vor der Lieferung und Montage der Anlage beim Amt der steiermärkischen Landesregierung erfolgen. Die Förderauszahlung kann nach Errichtung der Anlage und spätestens neun Monate ab Zuteilung der Registrierungsnummer über den Förderungsantrag beantragt werden. Die maximal mögliche Förderung ist mit 25 Prozent der zurechenbaren Investitionskosten begrenzt.

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