Kindberg radelt
Radeln im Banne des Tourismus (mit Video)

Schöne Ausblicke vom Suppenberg ins Mürztal. | Foto: Meieregger
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  • Schöne Ausblicke vom Suppenberg ins Mürztal.
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Tourismusverbandsobmann Wolfgang Leopold schwört aufs E-Bike – und auf die Region.

In der Serie "Kindberg radelt" stellen wir ausgewählte Radstrecken in und um Kindberg vor, unterstützt von Kindberger Gewerbetreibenden und dem Tourismusverband.

Bei jeder Tour werden wir von einem "Radpaten" begleitet. Diesmal mit dabei war mit Wolfgang Leopold der Obmann des Tourismusverbandes Mürztaler Streuobstregion Kindberg-Stanzertal. Als "Ehrengäste" begleitet haben die Tour Bürgermeister Christian Sander, selbst ein leidenschaftlicher Hobbyradler, und Gemeinderat Martin Salchenegger.

Schöne Ausblicke vom Suppenberg ins Mürztal. | Foto: Meieregger
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"Für mich gibt es nichts Entspannenderes nach der Arbeit oder am Wochenende, als die Gegend rund um Kindberg mit dem Rad zu erkunden. Und seit meine Frau und ich aufs E-Bike umgestiegen sind, ist es ein Vergnügen, das wir gemeinsam genießen können", erklärt Wolfgang Leopold.

Details zur Tour

Gefahren wurde die Suppenberg-Tour, die im oberen Streckenabschnitt durch eine neue Routenführung besticht. Jetzt dockt die Runde beim Ochnerbauer direkt an die K1-Runde an. Der Start für die rund 14 Kilometer lange Runde ist direkt im Stadtzentrum von Kindberg beim Zunftbaum. Zuerst in Richtung Kindbergdörfl und dann der neuen Beschilderung „K2 Suppenberg“ folgen.

Im Detail

Vor oder nach der Tour lohnt sich eine Einkehr in den Kindberger Kaffeehäusern und Gastgärten. Entlang der Strecke kommt man direkt am Gasthaus Ochnerbauer vorbei; ein Abstecher zum Gipfel des Ochsenriegels lohnt sich alleine schon wegen der Aussicht.

Expertentipp

von Herbert Trippl, Zweirad Windbacher
zweirad@windbacher.co.at

Der Expertentipp kommt von Herbert Trippl (rechts), im Bild mit Mitarbeiter und Radguide Dominik Kelemina | Foto: KK
  • Der Expertentipp kommt von Herbert Trippl (rechts), im Bild mit Mitarbeiter und Radguide Dominik Kelemina
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Gut gerüstet über Stock und Stein
Am wichtigsten ist der Helm! Der sollte immer getragen werden – egal ob rasant bergab, in einer Gruppe bergauf oder entspannt am Fahrradweg. Neue Helme sind mittlerweile sehr leicht und dienen zeitgleich als Sonnenschutz, machen im Falle des Falles aber einen enormen Unterschied. Gerade im Frühling, wenn die Temperaturen noch nicht so hoch sind, sollte man ein zweites T-Shirt zum Wechseln und eine Windjacke mitnehmen.

Auch Handschuhe sollten dabei sein. Zum einen schützen sie vor Wind und Wetter und zum anderen vor gefürchteten "Schotterausschlägen" bei unfreiwilligem Bodenkontakt. Natürlich sollte die richtige Fahrradbrille auch nicht fehlen. In Sachen Bekleidung hat sich in den letzten Jahren einiges getan, die Investition in eine neue, funktionelle Kleidung lohnt sich auf jeden Fall. Ein Muss bei jeder Radtour ist eine gefüllte Trinkflasche. Hier empfiehlt sich ein mit Wasser verdünnter Fruchtsaft. Dauert die Tour länger und finden sich entlang der Route keine Einkehrmöglichkeiten, schadet es nicht, auch ein paar Energieriegel einzupacken.

Mehr über Zweirad Windbacher erfahren Sie hier

Infos zur Mürztaler Streuobstregion finden Sie hier

Die Serie "Kindberg radelt" wurde ermöglicht durch Initiative von Optik Köpfelsberger


Weitere Beiträge zu "Kindberg radelt"

Radeln mit sinfonischer Eleganz (mit Video)
Radeln mit den "Naturbegabten" (+Video)

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