Furiose Faschingssitzung Murau - die 13. seit 1999
Pointenfeuerwerk im News-Room WM-Halle

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Aufgelegter Elfer
Natürlich waren heuer die „Kommunikationsschwierigkeiten“ Bürgermeister-Stadtwerke-Führung, Flüchtlingswellen beim Stadtwerke-Personal oder der Brauerei aufgelegte Elfer für die Murauer Faschingssitzung. Schon am Freitag bei der ersten von zwei Sitzungen konnte Obmann des Faschingsvereines Erwin Leitner-Fidler als Moderator bei hervorragendem Besuch im Dampfkochtopf WM-Halle bei der 13. Sitzung an die „Hackl ins Kreuz“-Ursprünge des 1999 gegründeten Faschingsvereines erinnern.
Ala bin, herzzerreißend
Da glühten die Gitarren-Saiten: Nach dem bis zum Flamenco perfekten musikalischen „Vorheizen“ von Gernot Unterweger begeisterten erst mit Gardetanz und später total aerobicisiert als „Senioritas“ die feschen Garde-Damen. Die souveräne Gruppe „Durchblick“ Gernot Brenkusch und Tom Bäckenberger mit „Ala bin“ und „Vereintes Murau“ funktionierten wie das Murauer Kasperltheater mit Bäckenberger-Heitzer-Sperl die WM-Halle zum News-Room um. Brenkies herzzerreißend-gaudiger Einstieg, weil er so allein ist: „Ala bin“.
FAPO und MSDS
Gleich mit drei Beiträgen fegte die Fapo, die Murauer Faschingspolizei, über die Bühne. Deren Obmann Toni Klauber von den Durchblickern verdächtigt wurde, in 52 der neuerdings 55 Murauer Vereine Mitglied zu sein. Erstens mit „MSDS - Murau sucht das Supertalent“ - wo Knackal-verdächtig im engen Roten Ulli Moser hochhackig als Jury-Lady der Männerwelt einheizte. - Dann mit „Nikolaus“ und fülligem Teufel und einem „Faschingsstadl“.
Marillenmarmelade? Krapfen auspressen!
Das „f“ steckt? Was bringt der für Ding ohne Akku und Festplatte und Bildschirm ins Software-Service? Heribert Kreuzer und Tom Kreiner erheiterten im Generationensketch „Die Schreibmaschine“. - Auch wenn Moderator Erwin behauptete, dass in Katsch Marillenmarmelade durch das Auspressen von Faschingskrapfen gewonnen wird: Dominik Lux und Simon Sunitsch aus Katsch erfreuten mit dem Verwirrspiel „3 Flaschengeister“. Nuni Wallner und Bernadette Maier sorgten als Schülerinnen in „Kindermund“ mit ihren Überlegungen für ungeahnte Aussagen. Siehe Printausgabe der Murtaler Zeitung

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