Die Benediktinerabtei in Seckau

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„Ora, labora et lege!“ was übersetzt heisst: "„Bete und arbeite und lies“. Nach diesen Regeln leben die Benediktinermönche. So machten wir also einen wunderbarer Ausflug nach Seckau bei strahlend, blauem Himmel. Als Juwel der romanischen Baukunst beschrieben sollte man die Benediktinerabtei in Seckau unbedingt mal gesehen haben. Schon bei der Anfahrt sieht man die Turmspitzen über den Wald ragen. Es ist nicht mein erster Besuch aber ich endecke immer wieder Neues. Am Parkplatz angekommen steht man schon direkt vor der Abtei und der Mauer die den gesamten Komplex umgibt. Man betritt durch einen der Eingänge den Innenhof. Ab da kann man erstmal nur Staunen ob der Größe der Basilika. Von Aussen wirkt sie nicht so hoch aber wenn man davorsteht kommt man sich schon klein vor. Man kann sich, bis auf abgerenzte Bereiche die den Mönchen vorbehalten sind, frei bewegen. In der Basilika kann man nicht nur viel sehen, sondern hat vielleicht auch Glück, und kann so wie wir die Mönche singen hören. Der Gesang halt durch die ganze Basilika obwohl sich die Mönche anscheinend unter dem Altar in einem Raum versammelt haben. Vom Habsburger Mausoleum über den Altarraum mit dem gewaltigen Chorgestühl bis hin zur wunderschönen Orgel hat man viel zu endecken. Nach Besichtigung der Basilika folgt ein Spaziergang durch den Ort. Wir gingen geradeaus zur Konditorei Regner. Besser als bei Kaffee und Kuchen kann man so einen Tag nicht ausklingen lassen.

Wo: Benediktinerabtei Seckau, 8732 Seckau auf Karte anzeigen
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