Vielfalt im Herzen des Aichfelds
Die Bezirkshauptstadt Judenburg hat für Bürger und Gäste viel Angebot.
JUDENBURG. Das heißt tausendjährige Geschichte, Industrie, Handel, Kultur und mittlerweile auch sanfter Tourismus, eingebettet im Zentrum des Aichfeldes, angelehnt an das Massiv der Seetaler Alpen.
Die Bezirksstadt Judenburg hatte immer eine bewegte Geschichte und befindet sich ständig im Wandel, neben der Schönheit der Stadt ist es aber vor allem die Vielfältigkeit, die Judenburg zu einem Erlebnis macht. Eine liebens- und lebenswerte Stadt, die ihren Einwohnern nicht nur eine wunderschöne Heimat bietet, sondern auch die Besucher mit ihrem umfangreichen Angebot begeistert. Das Wahrzeichen der Stadt ist der 75 Meter hohe Stadtturm, der seit 2006 als Sternenturm auch das Planetarium beherbergt.
Ein bunter Veranstaltungsreigen während des ganzen Jahres, Einkaufsmöglichkeiten im Herzen der Stadt, dazu ein gastronomisches Angebot sowie ein umfangreiches Angebot in der Region sorgen für viel Abwechslung, sowohl für Einheimische als auch für Gäste.
Judenburg ist auch in den Bereichen Sport, Kultur und Bildung der Mittelpunkt des Oberen Murtales und bietet mit seinen zahlreichen Klein- und Mittelbetrieben, aber auch im Industrie- und High-Tech-Bereich rund 5.500 Menschen sichere Arbeitsplätze. Freizeiteinrichtungen wie das Judenburger Erlebnisbad oder der Sternenturm, zahlreiche Bildungseinrichtungen, soziale Einrichtungen sowie etliche Institutionen und Organisationen sind in Judenburg zu finden und im medizinischen Bereich ist Judenburg mit diversen Fachärzten, Ärztezentren und dem Landeskrankenhaus Murtal bestens versorgt.
Bürgerfreundlichkeit steht bei allen Behörden an erster Stelle. Bedingt durch die einzigartige Lage ist es möglich, direkt von Judenburg aus wunderbare Wanderungen zu unternehmen. Sportfans kommen in Judenburg auf Touren, ob in der Kletterhalle, beim Biken, beim Skaten im Murwald oder beim Fischen in der Mur - und die vielen Vereine sorgen für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung.
Stolz auf die Vergangenheit zurückblicken zu können, aber auch positiv und mit viel Schaffensfreude und Elan in die Zukunft zu schauen, wird auch künftig das Bestreben der Stadtregierung sein.
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