Künftige Weltcupsieger im Rennfieber

Schisport im Zirbenland. Die Ehrengäste mit den topplatzierten Läufern des 1. FIS-Slaloms am Dreikönigstag. | Foto: Taucher
  • Schisport im Zirbenland. Die Ehrengäste mit den topplatzierten Läufern des 1. FIS-Slaloms am Dreikönigstag.
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OBDACH. Für ein Stelldichein der künftigen Weltcupsieger sorgten einmal mehr die Funktionäre und Mitarbeiter der SC Obdach-Skisportsektion. Angeführt von Sektionsleiter und OK-Chef Herbert Papst wurde zu zwei Herren-FIS-Slaloms geladen. Für die Teilnehmer aus zwölf Nationen ging es dabei am selektiven Kalchberghang in beiden Rennen um die begehrte Zirbentrophäe.

Perfekt präparierte Pisten

Nicht nur die Rennläufer aus dem In- und Ausland waren auf der schwierigen Piste am perfekt präparierten und weltcuptauglichen Hang gefordert, sondern auch die Mitarbeiter am Pistenrand, die im Dauereinsatz standen.

Mitarbeiter im Dauereinsatz

Im Dauereinsatz stand in bewährter Weise auch Moderator Franz „Radi“ Bärnthaler. Darüber hinaus standen an den beiden Renntagen rund 100 freiwillige Helfer im Einsatz.
Für die Sieger gab es jeweils als spezielle Trophäe einen handgefertigten „Zirbl“.

1. FIS-Slalom

128 Teilnehmer machten mit, wobei es am Ende nach zwei Durchgängen nur 41 (32 Prozent) ins Ziel schafften.
Endstand: 1. Peder Dahlum Eide (NOR), 2. Steffan Winkelhorst (NED), 3. Joonas Rasanen (FIN). Bester Österreicher: 9. Fabio Gstrein.
Bester Steirer: 12. Fabian Zeiringer.
Für Lokalmatador Pirmin Hacker aus Reichenfels schaute Platz 19 heraus.

2. Rennen

122 Teilnehmer nahmen das Rennen auf, wobei am Ende nur 44 (36 Prozent) in der Wertung kamen.
Endstand: 1. Richard Leitgeb (Kärnten), 2. Alex Vinatzer (ITA), 3. Bjoern Brudevoll (NOR).
Bester Steirer: 14. Fabian Zeiringer. Für Pirmin Hacker (ÖSV/Kärnten) schaute vor den Augen seiner Familie, die aus Obdach stammt, Platz fünf heraus. Sein Bruder Felix belegte Platz 26. Bester Vertreter des Skibezirkes IV - Oberes Murtal war Stefan Eichberger als 42.

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