Mini Med: Ein Erfolg auf vielen Ebenen

Zuletzt referierte Eberhard Kowatsch in Knittelfeld. Foto: Schindler
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KNITTELFELD. Wie verhindere ich einen Herzinfarkt? Wie kann ich meine Zähne aufpolieren? Was mache ich, wenn mein Kind ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom aufweist? Es sind Fragen wie diese, die sich viele Murtaler gerne im Knittelfelder Kulturhaus beantworten lassen. Und zwar von ausgewiesenen Experten, die regelmäßig im Rahmen des Mini Med-Studiums auf der Bühne stehen und Antworten liefern.

Experten

Die Idee der niederschwelligen Information stammt ursprünglich aus den USA. Professor Georg Bartsch hat sie für Österreich adaptiert und im Jahr 2000 das Mini Med-Studium gegründet. Die leicht verständlichen medizinischen Vorträge erfreuten sich von Anfang an großer Beliebtheit und breiteten sich rasch auf ganz Österreich aus. In Knittelfeld kommt man seit dem Frühjahr 2013 in den Genuss der medizinischen Information von echten Experten.

Vorträge

Zuletzt war im März Zahn-, Mund- und Kieferspezialist Eberhard Kowatsch an der Reihe, im April folgt ihm Walpurga Lick-Schiffer vom LKH Stolzalpe und klärt über Erkrankungen an der Wirbelsäule auf. Im Kulturhaus finden sich zu den spannenden Vorträgen stets Hunderte Besucher ein. Auch insgesamt ist das Mini Med-Studium längst Österreichs erfolgreichste und beliebteste Gesundheitsreihe. An rund 30 Standorten wurden bislang bereits fast 500.000 Besucher gezählt. Das Beste daran: Die Erfolgsgeschichte geht weiter - schon am 17. April in Knittelfeld.

Info

Mini Med-Studium in Knittelfeld - die nächsten Vorträge
17. April: Walpurga Lick-Schiffer über Wirbelsäulenerkrankungen.
15. Mai: Janos Radnai über Schmerzen, die Signale des Körpers.
5. Juni: Christoph Faschinger über "Gesundheit im Auge behalten".
Alle Veranstaltungen beginnen um 19 Uhr im Kulturhaus, der Eintritt ist frei!

Weitere Links

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Mehr zum Thema "Gesundheit" erfahren Sie auch auf www.gesund.at

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