7. Puch-Parade: Stimmung und Teilnahme Top
Judenburgs Puch-Museum begrüßte 192 Parade-Teilnehmer in 151 Fahrzeugen
„Da muss wo ein Nest sein!“ scherzte ein Zuschauer. Ein Dutzend Puch 500. Unglaublich, früher passten da ganze Familien auf Urlaubsreisen hinein. Mächtige Pinzgauer. Quirlige Haflinger. Puch-Mopeds sägten daher. Puch-Roller sangen ihr Zweitakt-Lied, die Doppelkolben der Puch-Motorräder ratterten. Dienstag strömten der Reihe nach aus der Judenburger Kaserngasse 151 kultige Puch- und auch ein paar andere Oldtimer. Mit 192 Teilnehmern ging die „7. Puch-Parade“ über den Hauptplatz Richtung Zeltweg und von dort auf zwei Routen nach Kleinlobming. Das Nest war der Murtaler Platz. Dort hatten sich ab 9 Uhr Oldtimer-Fans aus dem Murtal, aus Leoben, Graz, Wien, Niederösterreich, Kärnten usw. vor dem Puch-Museum mit Schätzen aus ihren Garagen eingestellt. „Total überwältigt von der Teilnahme und der Stimmung!“ zeigte sich Museums- und Stadtmarketing-Chef Heinz Mitteregger. Siehe Printausgabe der Murtaler Zeitung.
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