Kein Glück für die rot-weiß-roten Racer

Neunundzwanzig Boliden machten sich auf den Weg zum ersten ADAC GT Masters Rennen am Red Bull Ring.
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  • Neunundzwanzig Boliden machten sich auf den Weg zum ersten ADAC GT Masters Rennen am Red Bull Ring.
  • hochgeladen von Richard Purgstaller

Am ersten Renntag hatten sich die österreichischen Racer wesentlich mehr ausgerechnet. Das Grasser Racing Team hat alle Hände voll zu tun, um den im Training ramponierten Boliden rennfit zu machen. Beiden Lamborghini waren letztendlich im geschlagenen Feld. Die größte Hoffnung auf einen Heimsieg hatte Gastfahrer Lucas Auer, der seinen Mercedes auf dem guten zweiten Rang an Teamkollegen Asch übergab. Letztendlich schrammte der rosa Mercedes ganz knapp am Stockerl vorbei. Auch Klaus Bachler hatte beim Heimrennen kein Glück. Sein Teamkollege crashte den Porsche auf der Start-Ziel Gerade spektakulär in die Leitplanken.

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