Nationalratswahl 2019 am Neubau
Das sind die Spitzenkandidaten für Wien Innen-West

V.l.: Christina Schlosser (ÖVP), Claudia O'Brien (SPÖ), Maximilian Krauss (FPÖ), Beate Meinl-Reisinger (Neos) und Sigi Maurer (Grüne) | Foto: Foto: Miriamblitzt.at, Markus Sibrawa, FPÖ, Photo Simonis, Johanna Rauch - Grafik: Piroutz
  • V.l.: Christina Schlosser (ÖVP), Claudia O'Brien (SPÖ), Maximilian Krauss (FPÖ), Beate Meinl-Reisinger (Neos) und Sigi Maurer (Grüne)
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Nationalratswahl: Die bz holt die Kandidaten des Regionalwahlkreises Wien Innen-West vor den Vorhang. Das sind die Kandidaten für die Innere Stadt, Mariahilf, Neubau, die Josefstadt und den Alsergrund.

INNERE STADT/MARIAHILF/NEUBAU/JOSEFSTADT/ALSERGRUND. Der Neubau gehört neben der Inneren Stadt, Mariahilf, der Josefstadt und dem Alsergrund zum Wiener Regionalwahlkreis Innen-West. Doch was sind Regionalwahlkreise? Diese dienen dazu, dass aus allen Regionen Österreichs Abgeordnete ins Parlament gewählt werden können. Als Wähler kann man damit direkter bestimmen, wer einen im Nationalrat vertreten soll.

Ganz Österreich ist in 39 solche Regionalwahlkreise eingeteilt: von Burgenland Nord bis Vorarlberg Süd. Die bz hat die Kandidaten der einzelnen Parteien aus dem Regionalwahlkreis Wien Innen-West zum Gespräch gebeten. Hier gibt es alle Antworten der fünf Spitzenkandidaten nachzulesen.

Christina Schlosser (ÖVP): "Freue mich über Austausch"


Warum spielt Ihrer Meinung nach der Regionalwahlkreis eine wichtige Rolle im Rahmen der Nationalratswahlen?

Schlosser: Politik passiert nicht nur in Brüssel, im Parlament und am Ballhausplatz. Politik passiert da, wo die Menschen zu Hause sind. Wir müssen zum einen Übersetzer sein und die Inhalte in die Bezirke tragen und gleichzeitig andererseits im Wahlkreis, Augen und Ohren offenhalten, den Menschen zuhören. Nur so können wir wissen, was sie bewegt und können für sie Politik machen.

Was erwarten Sie sich für Ihre Partei bei den Wahlen und was sind Ihre Ziele danach?
Ich wünsche mir, dass Sebastian Kurz wieder Bundeskanzler wird und jenen Weg, den er mit uns allen von der Volkspartei 2017 mutig gestartet hat, weiter gehen – für die Zukunft unseres Landes.

Sie sind zuständig für die Innere Stadt, Mariahilf, Neubau, Josefstadt und Alsergrund. Was ist Ihr persönlicher Bezug zu diesen Bezirken, was kann man dort noch besser machen, womit sind Sie schon sehr zufrieden?
Hier, in den Innenbezirken, schlägt das Herz dieser Stadt! Ich lebe in Neubau und ich liebe Neubau: Die Geschäfte, die Lokale, die Menschen, die Stimmung. Es ist ein lebendiger, großartiger und besonderer Bezirk, vermutlich der urbanste in Wien.

Zu Ihrer Person: Können Sie uns in wenigen Sätzen erklären, wie und warum Sie zur Politik und speziell zur ÖVP gekommen sind?
Ich bin über mein Engagement im Elternverein bei meinen Buben in die Politik gerutscht. Das mache ich jetzt seit einigen Jahren mit Leib und Seele. Es ist toll, wenn man so wie ich als Oppositionspolitikerin etwas weiter bringen und den Bezirk für seine Bewohner zu einem besseren Ort machen kann. Ich möchte meinen Bezirk gestalten!

Wo kann man Sie in nächster Zeit in den Bezirken treffen, wie können Wähler Sie bei Anliegen kontaktieren?
Ich bin jeden Tag unterwegs und freue mich sehr über einen Austausch. Ich gehe in die vielen Geschäfte, zu den Handwerkern und kleinen Betrieben im Bezirk. Und ich freue mich natürlich auch über ihre Nachrichten via E-Mail christina.schlosser@wien.oevp.at

Claudia O'Brien (SPÖ): "Für ein Universal-Mietrecht"


Warum spielt Ihrer Meinung nach der Regionalwahlkreis eine wichtige Rolle im Rahmen der Nationalratswahlen?

KandidatInnen eines Wahlkreises sind im Normalfall direkt vor Ort politisch aktiv und präsent - jedenfalls ist es bei mir so. Das bedeutet natürlich auch, dass man den unmittelbaren Kontakt zu den Leuten hat und nicht nur alle paar Wochen für eine Wahlkampfveranstaltung vorbei schaut.

Was erwarten Sie sich für Ihre Partei bei den Wahlen und was sind Ihre Ziele danach?
Wir machen Politik für die Menschen, die jeden Tag aufstehen und hart arbeiten, für unsere Kinder und Jugendlichen, die sich alle ein schönes zu Hause und ein gutes Bildungssystem verdient haben und auch für jene, die vielleicht nicht auf die Butterseite im Leben gefallen sind und auf die eine oder andere Weise Unterstützung brauchen. Bis zum 29. September geht es darum, die Wähler genau davon zu überzeugen und für ein starkes sozialdemokratisches Ergebnis zu kämpfen.

Natürlich würde ich die SPÖ gerne wieder in Regierungsverantwortung sehen aber definitiv nicht um jeden Preis. Wenn man regieren will, dann lediglich mit dem Anspruch seine Ideen und Konzepte auch umsetzen zu können. Das ist mit einer FPÖ sowieso ausgeschlossen aber in meinen Augen auch mit einer ÖVP unter Sebastian Kurz so nicht denkbar. Darum hoffe ich - nicht für mich oder für meine Partei, sondern für die Menschen in diesem Land - dass eine Neuauflage von Schwarz-Blau und somit eine Politik, die nur Großspendern und Superreichen verpflichtet ist, keine Mehrheit findet.

Sie sind zuständig für die Bezirke Innere Stadt, Mariahilf, Neubau, Josefstadt und Alsergrund. Was ist Ihr persönlicher Bezug zu diesen Bezirken, was kann man dort noch besser machen, womit sind Sie schon sehr zufrieden?

Ich wohne seit etwa 5 Jahren im 9. Bezirk, arbeite im 1. und 9. und mein Sohn geht derzeit in der Josefstadt zur Schule. Seit der Wahl 2015 bin ich am Alsergrund auch als Bezirksrätin aktiv. Was ich an unseren Bezirken im Wahlkreis sehr schätze ist die hohe Lebensqualität, die guten Öffi-Anbindungen und die vielen schönen Plätze, an denen man seine Freizeit verbringen kann. Ein großes Problem sind jedoch die stetig steigenden Mieten, von denen die Innenstadt-Bezirke besonders betroffen sind.

Da der Platz bei uns sehr begrenzt ist und man, anders als in Flächenbezirken, nur wenige Möglichkeiten hat, den steigenden Mietpreisen mit öffentlichem und gefördertem Wohnbau entgegenzuwirken, sehe ich einen dringenden Handlungsbedarf am privaten Wohnungsmarkt. Das bedeutet die Einführung eines Universalmietrechts mit klaren Mietpreisobergrenzen, die Reduktion von Lagezuschlägen und ein konsequentes Vorgehen gegen Leerstand, bei dem Wohnraum als Spekulationsobjekt missbraucht wird.

Kurz zu Ihnen als Person: Können Sie uns in wenigen Sätzen erklären, wie und warum Sie zur Politik und speziell zur SPÖ gekommen sind?
Politisiert wurde ich schon während meiner Schulzeit unter der Erstauflage von Schwarz-Blau. Genauso wie die letzten 18 Monate hat man auch damals gesehen was es bedeutet, wenn Politik ausschließlich auf dem Rücken der Ärmsten in unserer Gesellschaft gemacht wird und lediglich Unternehmens- und Konzerninteressen im Mittelpunkt stehen. Ich habe es immer als ungerecht empfunden, dass wir in einem der reichsten Länder der Welt leben und trotzdem so viele Kinder in unserem Land in Armut aufwachsen müssen.

Gleichzeitig gibt es einige Wenige, die riesiges Vermögen auf sich konzentrieren - das sie in den meisten Fällen geerbt haben - und kaum einen Beitrag zur Finanzierung unseres Sozialstaates leisten. Ich wollte mich immer für eine Gesellschaft einsetzen, in der tatsächlich alle Menschen die gleichen Chancen haben, egal wo sie herkommen oder wie wohlhabend ihre Eltern sind. Deswegen habe ich vor einigen Jahren begonnen mich bei der SPÖ zu engagieren, weil die Sozialdemokratie genau das immer in den Mittelpunkt ihrer Politik gestellt hat.

Wo kann man Sie in nächster Zeit in den Bezirken treffen, wie können Wähler Sie bei Anliegen kontaktieren?

Eigentlich überall - bei Straßenaktionen, Hausbesuchen, Beisl-Touren und auch an ganz vielen Schulen, wo ich zu Podiumsdiskussionen mit Schülern eingeladen werde. Wer mich nicht zufällig trifft kann mich ganz unkompliziert über Facebook und Instagram oder per Mail unter claudia.obrien@spw.at anschreiben. Telefonisch erreicht man mich unter 01/534 271 090.

Maximilian Krauss (FPÖ): "Für mehr Sicherheit!"


Warum spielt Ihrer Meinung nach der Regionalwahlkreis eine wichtige Rolle im Rahmen der Nationalratswahlen?

Der Regionalwahlkreis spiegelt den Lebensmittelpunkt der Menschen wider. Das Grätzel ist da, wo das Leben passiert und hier erlebt man als Politiker die wirklichen Bedürfnisse der Menschen. Gerade in unserem Wahlkreis leben viele Menschen, die von freiheitlichen Maßnahmen wie dem Familienbonus profiteren.

Was erwarten Sie sich für Ihre Partei bei den Wahlen und was sind Ihre Ziele danach?
Wir hoffen, dass der erfolgreiche Kurs der bei den Menschen sehr beliebten Bundesregierung auch nach der Wahl fortgesetzt werden kann und werben daher um jeden Stimme. Nur eine starke FPÖ kann Stillstands-Koalitionen wie Schwarz-Rot oder eine linke Politik mit Schwarz-Grün verhindern.

Sie sind zuständig für die Bezirke Innere Stadt, Mariahilf, Neubau, Josefstadt und Alsergrund. Was ist Ihr persönlicher Bezug zu diesen Bezirken, was kann man dort noch besser machen, womit sind Sie schon sehr zufrieden?
Als gebürtiger Wiener habe ich fast mein ganzes Leben in Mariahilf gelebt und bin auch hier in die Schule gegangen. Berufstätig bin ich seit vielen Jahren im ersten Bezirk. Ich kenne daher die Vorteile aber auch die Probleme unseres Wahlkreises genau. Es gilt die hohe Lebensqualität, die es in allen unseren Bezirken gibt zu erhalten und Problemen vorzubeugen. Beispielsweise muss am Gürtel entlang der U6 Stationen für mehr Sicherheit gesorgt werden sowie auch leistbarer Wohnraum im innerstädtischen Gebiet erhalten bleiben.

Kurz zu Ihnen als Person: Können Sie uns in wenigen Sätzen erklären, wie und warum Sie zur Politik und speziell zu den Freiheitlichen gekommen sind?
In meiner Familie wurde immer viel politisiert. So habe ich früh begonnen mich für Politik bzw. wie man das Zusammenleben verbessern kann, zu interessieren. Schlussendlich waren es die Themen Integration, Sicherheit und Bildung die mich bereits als Jugendlicher bei der FPÖ überzeugt haben und mich dazu gebracht haben mich politisch zu engagieren. Zuerst in der Jugendorganisation, dann in der der Partei und später als Abgeordneter bzw. Stadtrat.

Wo kann man Sie in nächster Zeit in den Bezirken treffen, wie können Wähler Sie bei Anliegen kontaktieren?

Ich bin täglich bei Verteilaktionen, Hausbesuchen oder auch Beisltouren in unseren Bezirken unterwegs. Ebenso kann man mich immer per Email unter maximilian.krauss@fpoe.at oder auf Facebook erreichen.

Beate Meinl-Reisinger (Neos): Bildung als Steckenpferd

Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger war bis zum Redaktionsschluss der bz leider nicht für eine Stellungnahme erreichbar. Die Spitzenkandidatin für den Nationalrat legt aber vor allem Wert auf Bildung und Schulen. Immer wieder betont die Neos-Chefin, dass es dringend mehr Transparenz brauche. Auch Wiener Brennpunktschulen will sie - nach Londoner Vorbild - in Angriff nehmen. Die besten Lehrer sollen mit klaren Zielen in diese Schulen geschickt werden. Ihre Ergebnisse sollen dann im Zuge einer Überprüfung festgestellt werden. Wovon Beate Meinl-Reisinger träumt, lesen Sie hier nach.

Sigi Maurer (Grüne): „Lokal und global denken“

Warum spielt Ihrer Meinung nach der Regionalwahlkreis eine wichtige Rolle im Rahmen der Nationalratswahlen?
Das tägliche Leben der Menschen spielt sich im Grätzel ab, wo Kinder in den Kindergarten gebracht werden, wo eingekauft wird, wo man sich mit Freunden trifft. Auch politische Themen die über die Bezirkspolitik hinausgehen, werden anhand lokaler Bezüge diskutiert - das merken wir auch bei den Hausbesuchen. Uns ist wichtig, dass wir lokale und globale Politik gemeinsam denken.

Was erwarten Sie sich für Ihre Partei bei den Wahlen und was sind Ihre Ziele danach?
Wir Grüne müssen den Wiedereinzug ins Parlament schaffen - wir kämpfen um jede Stimme. Unser Ziel ist, dem Klimaschutz im Parlament eine starke Stimme zu geben - die hat die letzten eineinhalb Jahre schmerzlich gefehlt.

Sie sind zuständig für die Bezirke Innere Stadt, Mariahilf, Neubau, Josefstadt und Alsergrund. Was ist Ihr persönlicher Bezug zu diesen Bezirken, was kann man dort noch besser machen, womit sind Sie schon sehr zufrieden?
Ich wohne im 7. Bezirk und habe im 8. Bezirk am Institut für höhere Studien gearbeitet. Ich gehe hier fast alles zu fuß. Markus Reiter, der Bezirksvorsteher vom Neubau, macht einen ausgezeichneten Job - mit Verkehrsberuhigung, coolen Konzepten wie der kühlen Meile und im guten Einklang mit den Unternehmern im Bezirk. Insgesamt würde ich mir für alle Bezirke wünschen, dass es mehr Grünraum gibt.

Kurz zu Ihnen als Person: Können Sie uns in wenigen Sätzen erklären, wie und warum Sie zur Politik und speziell zu den Grünen gekommen sind?
Als ich zu studieren begonnen habe, wollte Karlheinz Grasser, mein Studium abschaffen - er meinte, es sei ein "Orchideenfach" das niemand braucht. Ich habe dagegen protestiert. Die Grünen und Alternativen Studenten haben mich dabei unterstützt und wenig später war ich selbst dabei, weil ich von der politischen Arbeit so überzeugt war.

Wie können Wähler Sie bei Anliegen kontaktieren?
Erreichen kann man mich einfach per E-Mail unter sigi.maurer@gruene.at

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