Social Media Management Tool
Swat.io bietet Krisenpaket für Vereine
"Swat.io" bietet karitativen Vereinen eine kostenlose Software zum Aufbau ihrer digitalen Kommunikation.
NEUBAU. Die Nutzung von sozialen Medien ist in den letzten Wochen rasant gestiegen. Die meisten Personen informieren sich mit ihrem Handy über die aktuelle Lage. Das liegt daran, dass diverse Social Media-Plattformen aktueller sind, als Beiträge im Fernsehen oder Radio.
Damit auch soziale Vereine zeitnah informieren können, unterstützt das Neubauer Unternehmen "Swat.io" – in Zeiten von Corona – Hilfsorganisationen und NGOs mit einem kostenlosen Zugang zu Social Media Management-Tools. Damit ermöglichen sie derzeit Charity-Organisationen, ihre digitale Kommunikation und Präsenz aufzubauen und vor allem aufrechtzuerhalten.
Kostenlos anmelden
Vier Wochen lang können NGOs, NPOs und Charity-Organisationen das Tool kostenlos nutzen. "Wir nehmen unsere soziale Verantwortung wahr und unterstützen diejenigen, welche die aktuelle Herausforderung zum Wohle der Gesellschaft meistern und Krisen-Kommunikation rund um das Coronavirus leisten und/oder die digitale Community zusammenhalten", erklärt Geschäftsführer NGO.
Alle sozial orientierten und gemeinnützigen Vereine können sich unter dem Link swat.io/de/social-media-krisenpaket/ anmelden. Voraussetzung ist, dass die Vereine noch keinen aktiven "Swat.io"-Account haben. Sie bekommen Unterstützung, da die Kommunikation auf Social Media besonders in Krisenzeiten sehr schwierig, aber auch wichtig ist. Wer Starthilfe braucht, bekommt vom 24-köpfigen Team, mit Sitz in der Andreasgasse 6/1, natürlich Unterstützung.
Sogenannte Webinare erleichtern den Einstieg in das Tool. Außerdem wird Interessierten der Umgang mit Social Media in Krisensituationen näher erklärt. Jene Organisationen, die diese Software verwenden, können ihre Social Media-Inhalte besser planen, Beiträge in unterschiedlichen Kanälen veröffentlichen und bei Bedarf analysieren.
Mit einer zentralen Ticket-Inbox werden alle Nachrichten, Kommentare sowie Erwähnungen von den eigenen Social Media-Kanälen gesammelt und daraus direkt beantwortet. Zu den Kunden zählen unter allem die Volkshilfe, das Österreichische Rote Kreuz, das SOS-Kinderdorf und Sea Watch.
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