Weghuberpark: Facelift für Hundezone
Neue Fläche zum Graben sowie Kletterstamm für Vierbeiner. Weitere Verbesserungen gefordert.
NEUBAU. „Die Hundezone im Weghuberpark wurde aufgewertet: Auf Initiative der ÖVP Neubau wurde ein vier mal vier Meter großes Hochbeet errichtet, das mit Rindenmulch gefüllt wurde. Die so genannte "Rindengrabenfläche" soll die Vierbeiner zum Graben einladen. Zudem wurde ein Kletterstamm zum Spielen aufgestellt.
„Sinnvoll wäre auch noch ein halb eingegrabenes Rohr, das man von oben begrünen könnte, um kleineren Hunden die Möglichkeit zu bieten, den großen aus dem Weg zu gehen“, fordert Christina Schlosser (ÖVP) bei der ersten Besichtigung mit Sohn Sebastian und Hund Oskar.
VP-Bezirksrätin Regina Barowski hätte sich auch die Pflanzung von Duftkräutern gewünscht, "die zuständigen Magistratsstellen haben aber gemeint, die würden zu schnell kaputt werden“.
Zu wenige Freiflächen
Grünen-Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger unterstützt die Verbesserungen der Hundezonen im Bezirk, dies stehe für ihn aber nicht an erster Stelle: "Bei den wenigen Frei- und Grünflächen haben die Bedürfnisse und Wünsche von Kindern und Jugendlichen Priorität." Die Errichtung von weiteren Hundezonen werde zwar immer wieder überprüft, sei aber schwierig. "Die bereits bestehenden Hundezonen sollen aber natürlich artgerecht sein und Verbesserungsmaßnahmen werden begrüßt und umgesetzt.“
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.