BM Heinisch-Hosek und NR Hechtl zu Gast im G/RG Sachsenbrunn

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Über hohen Besuch freute sich am Donnerstag, dem 15. Jänner das G/RG Sachsenbrunn: Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek und Nationalrat Johann Hechtl verbrachten den Vormittag im neu renovierten und erweiterten Gymnasium, um sich selbst ein Bild vom erfolgreichen Fortschritt der Bauarbeiten zu machen, um den Kontakt mit der Schule zu vertiefen und das Gespräch mit den Schüler/innen zu suchen. Weiters fanden sich auch Landesschulinspektorin Mag. Brigitte Wöhrer, der Sachsenbrunner Elternvertreter Ing. Mag. Rudolf Sparer sowie die Lehrer/innen- und Schüler/innen-Vertretung ein.

Nach einem schwungvollen Begrüßungsständchen durch das schuleigene Blasmusik-Ensemble stellte Direktor Mag. Gernot Braunstorfer kurz seine Schule vor. Dabei nützte er die Chance, um den beiden Persönlichkeiten, Frau Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek und Nationalrat Johann Hechtl, für ihre wohlwollende Unterstützung und Hilfe beim Aufbau des Vitalzweiges (dritter Oberstufenzweig mit gesundheitlich-sozialem Schwerpunkt) und bei der Realisierung des umfangreichen Bauprojektes zu danken. Im Rahmen der anschließenden Führung durch das Haus konnten sich die Gäste selbst davon überzeugen, dass die Umbauarbeiten die einzigartige Lage in der Natur noch intensiver erlebbar gemacht haben und Sachsenbrunn eine Schule ist, die ausgezeichnete Rahmenbedingungen für konstruktives und konzentriertes Arbeiten bietet.

Mit einem afrikanischen Tanzlied empfing der Chor anschließend die Besucher/innen in den neuen Musiksälen. Danach stand ein kleines Arbeitsgespräch mit Kaffeejause und Tischmusik auf dem Programm, bei dem die anstehenden Herausforderungen kurz angesprochen werden konnten.

So gestärkt stellte sich die oberste Instanz des heimischen Schulwesens einer Diskussionsrunde mit den Maturantinnen und Maturanten. Dass dabei der Schwerpunkt auf den Herausforderungen der Neuen Reifeprüfung, den damit verbundenen Ängsten und Sorgen lag, sorgt wahrscheinlich für keine allzu große Verwunderung. Dennoch versuchte Frau Minister Heinisch-Hosek die Schülerinnen und Schüler zu beruhigen und forderte sie auf, vorerst einmal eine Situationsanalyse durchzuführen. Was klappt, wo krankt´s, wie kann man die nicht unbeträchtliche Zeit bis zur Reifeprüfung noch konstruktiv nützen. Weiters verwies sie auf die Übungs- und Informationsangebote des Bifie und andere Institutionen, die es zu nützen gelte. Was die Sorgen von Pannen bei der Durchführung angehe, vertraue sie auf die gesetzten Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen.

Wenn dieser Teil des Besuches auch nicht so harmonisch verlief wie der Beginn des Besuchstages, so war er doch sehr sinnvoll und wichtig, da die Jugendlichen ihrer Ministerin von Angesicht zu Angesicht mitteilen konnten, wo sie stehen, wie es ihnen ergeht und wie problematisch sich diese große Reform für die Ersten, die sie betrifft, im Alltag auswirkt. Für diese Möglichkeit ist Frau Ministerin Heinisch-Hosek zu danken.

Nach diesem für Sachsenbrunn sehr wertvollen Besuch eilte die Politikerin bereits zu ihren nächsten Terminen weiter.

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