Zwei Beispiele für Hilfe in Notfällen
Der Socialclub hat deutlich mehr zu tun +++ inklusive Video

Der Schwarzataler Socialclub trieb eine Tagesmutter für die Mama auf. Und auch Weihnachtsgeschenke für den Buben gab's über Schneider und sein Team. | Foto: Markus Spiske/unsplash
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  • Der Schwarzataler Socialclub trieb eine Tagesmutter für die Mama auf. Und auch Weihnachtsgeschenke für den Buben gab's über Schneider und sein Team.
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BEZIRK NEUNKIRCHEN. In einem normalen Jahr betreut der Schwarzataler Socialclub 80 Härtefälle. Wegen Covid sind es zehn Prozent mehr.

Günther Schneider: "Pro Jahr haben wir an die 80 Fälle. Durch Covid19 sind es zehn Prozent mehr geworden."
  • Günther Schneider: "Pro Jahr haben wir an die 80 Fälle. Durch Covid19 sind es zehn Prozent mehr geworden."
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Zwei Mamas in Not

Wenn rasche Hilfe gefragt ist, setzt der Schwarzataler Socialclub rund um Obmann Günther Schneider alle Hebel in Bewegung, um zu helfen. Gelegenheit dafür gab's im Corona-Jahr reichlich.
So war z.B. eine alleinerziehende Mutter versehentlich 16 Tage vom AMS abgemeldet worden und musste mit 310 Euro auskommen. "Sie hat über uns Lebensmittelgutscheine bekommen und wir werden uns für sie weiter einsetzen", erzählt Schneider, der dieser Frau auch beim Ausfüllen der Formulare für einen Heizkosten- und Hort-Zuschuss geholfen hat. In einem anderen Fall benötigte eine alleinerziehende Mutter dringend eine Tagesmutter für ihren Sohn. "Denn sie war schwer krank und musste zu Therapien", so Günther Schneider.

"Vor allem die psychische Belastung durch Corona ist enorm gestiegen."
Günther Schneider, Schwarzataler Socialclub

Tagesmutter und Geschenke

Der Schwarzataler Socialclub, Caritas und Bezirkshauptmannschaft organisierten und finanzierten eine Tagesmutter für die Mama auf. Und auch Weihnachtsgeschenke für den Buben gab's über Schneider und sein Team.

Der Schwarzataler Socialclub trieb eine Tagesmutter für die Mama auf. Und auch Weihnachtsgeschenke für den Buben gab's über Schneider und sein Team. | Foto: Markus Spiske/unsplash
Günther Schneider: "Pro Jahr haben wir an die 80 Fälle. Durch Covid19 sind es zehn Prozent mehr geworden."

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