Wenn man am A. der Welt wohnt
Über ein Jugend-Quartier in der Pampa.
Inzwischen bezog ein Schwung minderjähriger Flüchtlinge Quartier in der ehemaligen Tierpension beim Ternitzer Umspannwerk. Ein paar Kleinigkeiten sind tatsächlich fraglich: Warum gerade dieses entlegene Quartier besser geeignet ist, als z.B. das Heim am Kindlwald, darüber wurde (ohne Ergebnis) von den Lokalpolitikern diskutiert. Natürlich zieht es die Jugendlichen vom Quartier zwischen den Feldern auch in die nahen Städte. Allerdings ist die Landstraße weder nach Neunkirchen noch nach Ternitz beleuchtet. Und wenn so ein Pulk Jugendlicher auf und neben der Fahrbahn marschiert, wird das vor allem abends gefährlich. Vielleicht bekommen sie ja noch eine Beleuchtung, und nicht nur Obdach.
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