Beim Hindernislauf spielt Politik für Christian "Sami" Samwald keine Rolle
Er ist auf Platz 8 der SPÖ-Landesliste. Der Ternitzer repräsentiert gleichzeitig einen Generationswechsel.
Wann ist die Entscheidung gefallen, dass Sie auf Platz 8 der Landesliste kommen?
CHRISTIAN SAMWALD: Am 11. Dezember 2017 wurde dem Landesparteirat die Liste zur Beschlussfassung vorverlegt. So wurde sie beschlossen.
Wie war Ihre erste Reaktion auf diesen ziemlich sicheren Platz?
CHRISTIAN SAMWALD: Ich habe mich natürlich sehr gefreut und war sehr stolz. Franz Schnabl hat mir und Rupert zuvor gesagt, dass er mich sehr gerne in seinem Team haben will.
Warum sollte man Sie überhaupt wählen?
CHRISTIAN SAMWALD: Ich könnte förmlich sagen: Weil sich bei mir Generationswechsel und Erfahrung ideal ergänzen. Aber grundsätzlich weil ich von ganzem Herzen her gerne Politik in der bin und es lebe.
Sie haben erwähnt, dass Bildung, Ausbildung und Arbeitsplätze einen wesentlichen Aspekt der SPÖ darstellen. Welche fixen Ziele haben Sie sich als Landtagsabgeordneter für die Region gesteckt?
CHRISTIAN SAMWALD: Ohne Ausbildung kein Aufschwung, ohne Aufschwung keine Arbeitsplätze - deshalb setze ich mich für die Schaffung von Ausbildungsplätzen ein. Höherqualifizierung kommt allen zu Gute.
Wenn Sie sich Ihr politisches Erbe bzw. Ihre Verbundenheit zur Politik ansehen: Wann oder in welche Bereiche Ihres Lebens spielt Politik eigentlich nicht hinein?
CHRISTIAN SAMWALD: Natürlich ist die Politik fast immer präsent in meinem Leben! Aber ich genieße die freie Zeit mit meiner Frau und meinen Freunden (aller politischen Anschauungen). Zum Beispiel wenn wir alle gemeinsam an einem Hindernislauf teilnehmen gibt es keine politische Diskussionen.
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