Drei Stunden auf der Piste
Auswertung zeigt durchschnittliche Verweildauer im Skigebiet
BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Hochkar Bergbahnen und Ötscherlifte – gemeinsam mit der Schröcksnadel-Gruppe – sowie die Annaberger Lifte, die Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee und die Erlebnisarena St. Corona am Wechsel waren in den Weihnachtsferien neben dem Semmering die meistbesuchten Skigebiete des Landes.
Durch die Kapazitätsbeschränkungen, zusätzliche Ordnerdienste und die Investitionen in Besucherlenkung und Hygienemaßnahmen ist klar, dass diese Wintersaison zu einer riesigen Herausforderung wird. "Trotzdem war es uns wichtig, der Bevölkerung ein Angebot zu machen, im geregelten Umfeld der Liftbetriebe und oft im Kreise der Familie Wintersport auszuüben. Denn Sport im Freien ist auch und vor allem in Zeiten der Pandemie wichtig für das geistige und körperliche Wohlbefinden", erklärt Landesrat Jochen Danninger.
Disziplin auf der Piste
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Skigebiet liegt bei rund drei Stunden. Danninger appelliert an die Gäste: "Die Sicherheit muss weiterhin an oberster Stelle stehen. Und das setzt voraus, dass weiterhin unsere Gäste mit der notwendigen Vorsicht und Disziplin in unseren Bergregionen unterwegs sind."
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