Ternitz
Stadt modernisiert Bauhof-Fuhrpark

Bauhofleiter Bernhard Feurer (l.) und Stadtrat Gerhard Windbichler. | Foto: Robert Unger/Stadtgemeinde Ternitz
  • Bauhofleiter Bernhard Feurer (l.) und Stadtrat Gerhard Windbichler.
  • Foto: Robert Unger/Stadtgemeinde Ternitz
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Neuer Traktor um 112.000 Euro und neuer Müllwagen um 200.000 Euro sind nun im Stadtgebiet unterwegs.
 
BEZIRK NEUNKIRCHEN (unger). Der Städtische Bauhof der Stadtgemeinde Ternitz zählt zu den leistungsfähigsten und modernst ausgestatteten kommunalen Bauhöfen des südlichen Niederösterreich und rüstet für den bevorstehenden Winter erneut auf.

Die Fahrzeugflotte

Mit zwei Radladern, LKW, einem Bagger, fünf großen sowie fünf kleinen Traktoren für die Geh- und Radwege sowie 15 Schneepflügen und zwölf Sand- und Salzstreuwagen ist die Mannschaft des Städtischen Bauhofes Ternitz auf den Winterdienst bestens vorbereitet. Zusätzlich wird der Räumdienst im Stadtgebiet von heimischen Räumunternehmen unterstützt.
 

Neu dabei

Stadtrat Gerhard Windbichler und Bauhofleiter Bernhard Feurer konnten in diesen Tagen einen komplett mit Schneeschild, Streugerät und Zubehör ausgestatteten Traktor übernehmen. „Rund 112.000 Euro haben wir mit diesem Steyr-Traktor in die Modernisierung unseres Fuhrparkes investiert. Ein weiteres Müllfahrzeug um rund 200.000 Euro wurde bereits bestellt und wird demnächst in Dienst gestellt“, freut sich der zuständige Stadtrat Gerhard Windbichler, der gleichzeitig den Mitarbeitern des Bauhofs Rosen streut: "Top-ausgebildete und engagierte Mitarbeiter sorgen für ein sauberes Erscheinungsbild der größten Stadt des Verwaltungsbezirkes Neunkirchen und haben die Aufgaben von der ökologischen Straßen- und Grünraumpflege bis hin zur Müllabfuhr perfekt im Griff."

Über 300 Kilometer zu pflegen

Bauhofleiter Bernhard Feurer: "Unser Stadtgebiet verfügt über ein Straßennetz von 220 Kilometer Gemeindestraßen und darüber hinaus rund 100 Kilometer Forstwege. Gemeinsam mit meinem Team bemühe ich mich für ein sauberes und gepflegtes Erscheinungsbild unserer Stadt zu sorgen."

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