Nicht schon wieder Wiener Lieder!
- hochgeladen von Lisa Pointner
Wiener Blond:
Verena Doublier - Gesang, Loops, Beatbox, Gitarre
Sebastian Radon - Gesang, Loops, Beatbox, Cajon
Goschert und grantig und dabei durch und durch sympathisch hinterließ das junge Duo „Wiener Blond“ bereits mit seinem ersten Album „Der Letzte Kaiser“ einen bleibenden Eindruck in der Szene rund um das Neue Wienerlied. Nun widmen Verena Doublier und Sebastian Radon altbekannten Phänomenen des Wiener Alltags wie dem „Spritzwein“ oder „Risi Bisi“ eine Hymne, vertiefen sich in die Wiener Mehlspeis-Kultur, illustrieren musikalisch eine Fahrt in der U6 und auch die Landeshauptstadt von Niederösterreich kriegt ihr Fett weg. Mit liebreizend-bösen Texten transportieren die beiden Musiker alles, was sie tangiert, bringen das gewisse „Schau-ma-mal“ auf den Punkt und reimen so genial, dass es ein Vergnügen ist. Nach der Monarchie kommt die Nostalgie, nach dem letzten Kaiser der erste Wiener - und der muss Konditor g'wesen sein, da ist man sich sicher...
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