Faschingssitzung: Lachen um 16 Euro

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BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Neunkirchner Faschingsgilde unter ihrer Präsidentin Bettina Sandhofer (l.) lud am 12. und 13. Jänner zum Faschingsklamauk in das VAZ Neunkirchen. Der Eintrittspreis von 16 Euro kam manchen sehr geschmalzen vor. "Damit sind wir noch preiswert. Andere Gilden verlangen ab 20 Euro aufwärts", so Sandhofer. Zahlreiche Tanzeinlagen und die Faschingsgilden-Big Band sorgten für einen unvergesslichen Abend.
Ein Fixpunkt war (nur am 12. Jänner) der Auftritt der jamaicanischen Perle Roy Meeks mit Jupp Brengmann.

Landsmann an der Bütte

Ein wenig bedauerlich: an der Bütte musste man heuer auf "Narr" Franz Kaltenegger verzichten. Nur "Landsmann" Michael Tanzler schwang eine Rede:

Scho wieder vergangen is a Jahr,
daß da in der Bütt zu Euch quargelt hat der Narr!

Diese Sätze müssen wir heuer leider vermissen,
weil dem Kalti hats gesundheitlich ziemlich „eini-gschissen“!
Jetzt steh i da und soll in seine Fußstapfen treten
Mit 42 wir beide zwar dieselbe Schuhnummer hätten,
das heißt, seine Schuhe würden mich zwar nicht wetzen,
doch eines ist klar: unseren Narren kann keiner ersetzen!
Wir wünschen ihm „ois Guade“ alle,
und hoffen stark, daß er im nächsten Jahr wieder bei uns ist im Saale!

Beginnen möchte ich, i hoff das ist Euch recht,
mit dem Schönsten auf der Welt: dem weiblichen Geschlecht!
(Anmerkung: nach Fußball und so.... )
Der Rotary Club soll auch für Frauen offen sein, so las ich in der NÖN,
und in Saudíarabien dürfens erstmals auch zu Fussballspielen geh`n.
Doch eines läßt mich nimmermehr in Ruh`,
In aller Munde jetzt: wer weiß`s? Jawohl: Me-too !
Da ist auf einmal keine still
Und jede die da „in“ sein will
Erzählt von ihrem bös `Geschick
Wenn s auch nur war ein geiler Blick
Ins zur Schau gestellte Dekollete,
oder ein Pfiff – auch der tat weh.
Sogar zur Globe-Verleihung kamen,
in schwarz gekleidet alle „angemachten“ Damen.
Das meist davon liegt weit zurück,
Jahrzehnte trüben auch den Blick
Doch eines sag ich ohne Groll,
ich find´s geradezu ganz toll,
und zieh den Hut davor als Mann,
Dass „Frau“ sich soooolang zurück erinnern kann!
Doch eines liebe Weibersleut`
Ich Euch ins Stammbuch schreibe heut:
Verdammt nicht alle Mannesgier
Ihr seid einmal der Schöpfung Zier
Seid froh, wenn Mann sich nach Euch ( ver-) zehrt
Und Euch als Mutter auch verehrt!
Denn dann, dann seid ihr wirklich arm,
wenns weiter geht in Richtung „warm“,
Auf Augenhöhe Frau und Mann, so ists recht
Da brauchts kein drittes oder vierts Geschlecht!
Den Magen ja verdrehts mir bald,
auch Höchstrichter schon durchgeknallt,
der Verstand bleibt auf der Streck,
jeder Narr und jeder Jeck`,
und auch der Landsmann folgt der Stimme der Natur:
für Mann und Frau geschaffen ist die Ehe nur!

In Italien errichtet man gleich 50 Pfosten
Besetzt mit 2.500 Kristallen, die 20.000 Euro kosten!
Als Reflektoren, besetzt mit Swarovsky Steine,
vor Crash zu schützen dort die armen Wildschweine.
I glaub von der Fiona wär das „klasser“
Sie bauert an Reflektorenring um ihren Karl-Heinz , den Grasser!

Daß Steine nicht nur Glück und Freude bringen,
die liebe SPÖ kann davon wohl ein Liedchen singen!
Der smarte Pizzabote Kern fuhr da gewaltig ein,
als er sich holte als „Berater“ den Tal Silberstein.
Die beiden haben es geschafft,
daß die Roten nach 30 Jahren auf einmal mehr nicht waren erste Kraft!
Manch Rothaut dachte sich, ist das ein Furz,
und schuld dran Benjamin Blümchen – vulgo Kurz!
Der junge Mann mit großen Ohren
Auf einmal hat ganz unverfroren
Die Polit Landschaft voll umgedreht,
gezeigt dass es auch anders geht.
Dabei fing dieser junge Mann,
schon vor der Wahl zum „Umfärben an“
und hat die Farbe schwarz „geschaßt“
und der ÖVP einen türkisen Anstrich verpaßt!
Die Grünen tat man auch abwählen –
Nur aus der Hofburg tut noch einer bellen...
Damit war die „Paradeiser Koalition“ vom Tisch : rot – grün
Rot – Blau tut nur im Burgenlande ziehen,
auch die „Kaisertreuen“ mussten ihre Träume lassen,
für die tät nämlich K. und K. gut passen!
So kam die bittere Erkenntnis für Kern zum Schluß
Daß – wenn auch wer Kurz heißt – dieser nicht unbedingt den Kürz`ren ziehen muß!
Zuletzt wurde es Türkis und Blau – für manche ein Riesenjammer,
mir machts nix aus – i hab sogar seit Jahren an türkis-blauen Pyjama!

Viel mehr stört mich und tut mir wirklich leid,
daß unser schöner Bezirk überhaupt nimmer im Nationalrat vertreten ist heut`.
Wir hatten einen wackren Recken,
der sich nicht brauchte zu verstecken,
zwei Perioden hat er mit Kraft
im Parlament gearbeitet , geschafft,
über Parteigrenzen zuvorkommend und beliebt –
wahrscheinlich hat man ihn dadurch umso leichter „ausgesiebt“.
Was mich daran besonders stiert,
angeblich wegen der „Frauenquote“ wurde er aussortiert.
Die blonde Dame gefiel mir nie im Ton,
aus der Schule verbannen will sie den Unterricht in Religion,
da hat der Landsmann abgeschaltet -
das Schicksal hat gerecht gewaltet!
Ich lehn mich aus dem Fenster raus :
Mit`n Hans säh` das heut anders aus.
Damit unser Ehrensenator Hechtl wieder wo reden kann –
Biet ich ihm einen Platz als Büttenredner für 2019 an !
Herr Abgeordneter in (Un-) Ruhe, bist dabei?
Wir taten uns gfreun, prost prost – Neu Neu!
In Ternitz, im Kinderwaldl is folgendes passiert,
da hat ein Unbekannter in ein Harzküberl uriniert.
So stand in den Bezirksblättern zu lesen –
Rowdys wären da am Werk gewesen.
Das bepinkelte Pech musste man entsorgen im Nu –
Dem Berichte beigefügt ein Foto, das war der Clou,
wo man den Pecher und den Bürgermeister Dworak sehen kann,
die knien vor einem Harz-Küberl und einem angeschnittnen Föhrenstamm.
Aber nicht mit grimm´ger Miene wie dem Anlass angemessen, und dem Gestanke aus dem Töpferl
Nein! Beide strahlend, als hättens grad gekostet vom allerbesten Tröpferl.
Und die Moral von der Geschicht:
Lieber „Santomas“ nimm besser keine Fotos aus dem Archiv wenns passen ned zu derer Gschicht!

Die NÖN toppt das noch allemal:
Dort stand als Titelschlagzeile: „Psychiatrie wird zum Wahllokal“
Der Satz läßt einige Interpretationen zu:
Sperrns alle anderen jetzt zu?
Derf`n wählen jetzt nur mehr Damen und Herren,
die dort auch stationär aufgnommen werd`n?
Wird neuer Primar dort ganz ein Schlauer?
Der Wahlleiter von Neunkirchen, der Osterbauer?
Doch nein, man liest ja eh darunter, gar nicht versteckt,
daß bloß ein Wahlsprengel vom Sporthaus in die Klinik wird verlegt.

In vierzehn Tagen ja is schon der nächste Wahltag,
und der ist – wie einst der sel`ge Jörgerl sagte – Zahltag!
Interessant ist es im Lande weit und breit zu sehn,
was da für merkwürdige Plakate umeinander steh`n.
Der Parteiname wird überall möglichst klein geschrieben,
tan denn die Kandidaten die eigenen Partei nicht lieben?
Schon bei der Nationalratswahl waren die Parteinamen verbrämt als hätten sich da manche fremdgeschämt.

Wir 18 steht unt´ im Föhrenwald aus Holz..
Wer ist auf solche Werbung stolz?
Arbeiten...Wählen....Arbeiten
Was sind den das für Wahrheiten?
Ich finde diese Sujets steil,
die Johanna findet sich selbst geil,
doch eines lobt der Landsmann schon,
den freundschaftlich-respektvoll´n Ton,
den sie als Landesmutter demonstriert,
ob das zur Absoluten reichen wird?

Einen Super Helfer im Bezirk, ein Schlauer
Hat sie im Abgeordneten, dem Hermann Hauer.
Der hat mir scheint`s dieselbe Fähigkeit
Wie Pater Pio in Italien: der konnte auch auf zwei Plätzen sein zu gleicher Zeit!
Wenn der Hermann ned hat diese Bi-Lokalität,
versteh i ned wie des bei ihm dann geht,
daß er an einem Abend dann,
10 mal die Grüsse der Landeshauptfrau überbringen kann!

Aus Ernst an spaßhafter Politik – ah verzeihet mir,
Aus Spaß an ernsthafter Politik – so liest man hier,
auf den Faschingsplakaten der SPÖ
da freut sich jeder Narr! Olè!
Der Franz wechselte also von der einen Kapplgilde,
offenbar zur nächsten , dieser Wilde.
Mit seinen Kandidaten hat er posiert,
mit Masken, Bärtchen kess verziert,
i hoff ihr habt`s ned g`setzt auf falschen Grund,
und leidet`s am End auch wie wir Narren am „Besucher , bzw. Wählerschwund“!

Völlig losgelöst von der Erde –
Hoffen Sie daß Erfolg Ihnen werde...
Als Sternenritter angezogen,
sind sie von der Realität schon ein wenig abgehoben,
die unerschrockenen grünen Weltraumkämpfer ,
die zuletzt bekommen haben einen argen Dämpfer.
Weit entfernt von den goldgrünen Zeiten mit dem Landtagsfasan
Fangen sie wieder ziemlich von vorne an.
Der Gansterer Hans bei uns, hat schon Potential,
ging er doch durch die Schule beim Martin allemal.

Aus Grafenbach stammt der Landbauer Udo von den Blauen,
der von den Plakaten tut so männlich herunterschauen.
Offensichtlich hat man ihn nach Wr. Neustadt exportiert,
denn aus Grafenbacher und innen eher selten ein Abgeordneter wird.

Ob er soviel pofelt wie der HC Strache ist mir nicht bekannt.
Doch dass das Rauchverbot nicht kommt im Land,
ist wirklich ein Witz und ich finde es schwach!
Sogar in Italien hats funktioniert vom ersten Tach
Und kei Ristorante oder Pizzeria ging deswegen ein:
So schwer kann das doch nicht zum Umsetzen sein!

Gut find´ ich die Idee von der berittenen Polizei!
Ich glaub auch Neunkirchen wär’ da gleich dabei.
Der Kostal oder der Herr Kommandant Hainfellner hoch zu Roß..
I sags Euch, mah des hätte scho wa(o)s.
Oder wenn der Höfler Norbert tat durch den Stadtpark reiten,
achtungsgebietend, brauchat er ned mal einzuschreiten,
wenn irgendwas mysteriös, oder was passiert.
In letzer Zeit ja eh scho weniger, des gfährlichste is, wenn wieder ein Baum umgeschnitten wird....

Der Baumschnitt hat in Neunkirchen ja schon Tradition,
Bahnstrasse, Schreckgasse hatten wir schon,
und jetzt geht’s im Park der befallenen Esche,
mit schwerem Gerät – sozusagen an die Wäsche.
Der Kettensäge Martin verließ das Ressort
des Umschneidens , dem steht jetzt die Kahofer Andrea vor.
Auch ihr sind die Hände gebunden: ist der Baum einmal morsch,
ghört er umgschnitten, finden das manche a ....!

Als letztes Mal der Gemeinderat getagt,
hat die Sadtregierung angeblich gesagt,
vors Rathaus kommen bald elf Poller
der Landsmann hält das für an Vollholler!

Von diesem Schreck konnte er sich kaum erholen:
Dem Mesner, in Nagel Sepperl haben`s sei Moped gestohlen!
Nach getaner Arbeit hatte er sich am Hauptplatz Nummer eins gestärkt,
und sich den Platz seines abgestellten Mopeds gut gemerkt.
Als er das Brauhaus nach einigen Viertel – Stunden verlassen,
konnte er es überhaupt nicht fassen!
So musste er per pedes
Den Heimweg antreten – ohne sein „Moped-Mercedes“.
Weit mehr als der pekuniäre Wert,
war ja der ideelle – von diesem nicht mehr ganz jungen Gefährt!
Ich nehme an, er hat zum Heiligen Antonius von Padua (dem Schutzheilgen, für die, die was vergessen haben...) gefleht,
denn drei Tag später in der Herrengasse – plötzlich sein heißgeliebtes Moperl vor ihm steht!
Völlig unversehrt nahm er es wieder in Besitz,
doch wer war der Dieb, denn das ist kein Witz.
Doch bis heute nicht ein einz`ger Krimineser ,
und auch kein NÖN oder Bezirksblattleser
konnte dieses Rätsel lösen,
geschweige denn überführen diesen Bösen.
War der das Moped benutzende Fahrer
Womöglich gar der eigene Pfarrer?
Wars gar der Heider-Berky, den ´s vorm Haus hat gestört,
oder ana von der Schickeria, hat glaubt, dass ihn Bräuhauswirt g`hört ?
Oder ist gerade einer von der Polizei vorbeigekommen,
der es sich schnell zur Verfolgung von Dieben hat mitgenommen?
Hat`s gar selbst der Bürgermeister sich ausgeborgt,
und dann in der Herrengasse entsorgt?
Man bräuchte da wohl eine Video-Überwachung,
aber bevor des kummt, bin i eher für a Hauptplatzüberdachung.
Damit des „Wohnzimmer für die Neunkirchner“ wie er sagt der Stadtrat Zwazl
Wird trotz Wetterunbill a trocken`s und geschütztes Platzl.

Ein Licht für diesen Platze gibt es ja schon,
die Lichtröhren um die Rathausfassade und den Rathausbalkon.
Doch müssen die ja wieder runterg`rissen wer`n,
denn das Bundesdenkmalamt tuans zu sehr stör`n,
zur geschützten Hauptplatzzone tun nicht passen laut denen,
das entringt dem Herbert Osterbauer ein leises Stöhnen,
und daß der rote Baba wegen der LED Beleuchtung macht gar so ein Geschrei,
ist unserm werten Stadtoberhaupt wohl auch nicht einerlei.
I versteh schon, daß die Rothäute über die schwache Beleuchtung murrn,
man sechat sunst ja womöglich nicht ihre Zeigefinger, mit denens im Bezirksblatt auf die von Ihnen entdeckten „Misstände“ zeigen tuan...!

Es pfeifen die Komantschen laut,
wenn sich der Marcel owi haut,
egal ob g`sund oder rekonvaleszent,
alle beißen sich an ihm aus die Zähn`t.
Oder auch der Stefan Kraft,
der letztes Jahr bei der WM das Double hat geschafft.
Oder auch unsre Fussballdamen,
die plötzlich voll ins Rampenlichte kamen
Erfolgserlebnisse gaben die den heimischen Sportfans, das is ja was!
Denn was das Männer Fußballteam aufführte, war ja meist a -nicht klass....
Der Schweizer Koller war ja nett, und tat viel wissen,
doch hinten hab`ns die Abwehr aufgerissen,
nach vorn is a nix gangen und auch ums Mittelfeld
war es zumeist recht traurig nur bestellt.
Des weitren tat es sich nicht lohnen
Sturheil die Leute aufzustell`n in falschen Positionen.
Hoffentlich wird es dem Franco Foda gelingen
Die Burschen auf die Siegesstraße zurückzubringen!

Auf diese eingebogen schon im Herbst olé –
Sind ja die Burschen von unserem Neunkirchner SC!
Mit Können, Spielwitz und Kampf mit Rasse
Holten sie sich den Herbstmeistertitel in der zweiten Wechselklasse!
Darauf, was sonst noch nirgendwo gesichtet,
hat man am Hauptplatz gleich a Herbstmeisterfeier ausgerichtet.
A schlauer Bursch is unser Präsi wirklich schon,
denn so ein Schub an Motivation
und auch positiver Werbung für den Verein
kann jedes Fußballerherz nur mehr erfreun!
Mit seinem Fussballkindergarten ist er ein Pionier,
doch hinter jedem erfolgreichen Mann, das sag ich dir
meistens eine tolle Frau tut steh`n,
die kann man beim Dieter in Gestalt seiner Maria seh`n!
Sie setzen beide voll sich ein,
für Neunkirchen und den Sportverein,
drum ruf ich Euch vor`n Vorhang vor:
bravo den Leebs und Ihrem Eurotor!
Die Nachwuchsarbeit , der Zukunft Schatz,
kommt Freunde alle auf den SC-Platz,
im Frühjahr wenns dann weitergeht,
dass am Schluss die „Eins“ dann vorne steht
und unsre Mannschaft dann verlasse die Wechsel Richtung erste Klasse!
Und alle können es dann seh`n:
Hier regiert der S C N !!

Schon einmal habe ich moniert,
daß bei uns immer mehr nicht die öffentliche, sondern die veröffentlichte Meinung dominiert.
Der Journalismus führt sich auf wie dazumals die Inquisition,
das geht mir ziemlich auf den Geist jetzt schon.
Und immer mehr der Wörter kommen auf die Liste –
Wenn du die sagst , ein „Nazi“ biste,
ich finde sowas unerhört
und finde die sind doch gestört.
Jetzt soll man sich dafür genieren,
wenn man verwendet „konzentrieren“??
Haben die noch alle Tass im Schrank?
Schön langsam wird das richtig krank!
Mit Krampf iwie verbinden mit dieser unseligen Zeit
Versucht man die Aussagen der Leut,
speziell den Blauen – wie jetzt dem Kickl
versucht man dreh`n daraus ein Strickl....
da muss mei Frag gestattet sein:
wie lange heissts noch Führerschein????

Mahnend zum Schluss den Finger heben,
bewusster sollten wir alle leben!
Mit den Ressourcen der Natur
Umgehen sehr sorgfältig nur!
Und mit einem Lächeln auf den Lippen,
von den schönen Seiten des Lebens nippen.
Und haltet hoch die Tradition,
denn nur dann – das wisst ihr schon –
das andere man wirklich schätzt
wenn man in der Heimat verwurzelt fest!
Wir müssen unser Land erhalten,
wie übernommen von den Alten –
die Werte halten in der Hand
von unserm christlich Abendland,
denn DARUM sind wir so beliebt,
genau weil die es bei uns gibt.
In diesem Sinne bleibt Euch selber treu,
wünscht Euer Landsmann – Prost – NEU NEU !

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