Die Reise an den grünen Inn

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Man reist durch ein herrliches Land, unser Österreich, und hat Gelegenheit dies in Ruhe und Beschaulichkeit zu tun. Vom Zug aus wohlgemerkt. Die Zeiten als man in einem dröhnenden Fahruntersatz über staubige Strassen gehetzt ist sind längst Vergangenheit. Drei Tage Innsbruck mit Hotel und Zugfahrt von Wien aus und zurück kosten pro Nase Euro 149. Mit allem gut versorgt, in guter Gesellschaft, freundlich bedient lehnt man sich zurück und geniesst. Noch immer satte grüne Wiesen mitten im Herbst kontrastieren mit den blauen Bergen und noch blauer strahlt der wolkenlose Himmel. Vor Salzburg liegt der stille Wallersee so direkt neben der Bahn und weiter gleitet der Railjet auf leisen Schienen nahe dem Berchtesgadener Land, durch das schmucke Oberbayern. Der Watzmann in der Ferne und dort könnte auch mal Rübezahl gewesen sein. Dort findet man tatsächlich Dörfer wo sich die Leute einig waren als sie zu bauen angefangen haben, wie man an den roten Dächern sehen kann. Kein Silo oder Betonkasten stört das Bild. Das Land ist eben, leicht gewellt und so stehen die Berge - die Alpenausläufer wie Kulissen in der Landschaft, einfach zum Bestaunen welch eine seltene zauberhafte Landschaft sich hier ausbreitet. Der Zug gleitet durch das Inntal, die Berge wachsen an in dem Land Tirol. Es wurde viel getan, viel geleistet um die Zugreise von Wien nach Innsbruck schneller und bequemer zu machen. So fliegen immer weniger Leute und reisen stattdessen billiger, sicherer, bequemer und auch schneller mit dem Railjet.
Nicht weit vom Bahnhof finden wir das erste Wiener Cafe in der Stadt, das Central und es überrascht mit Ambiente und den flinken und freundlichen Kellnern. Die Karte lässt auch keine Wünsche offen. Man schlendert ungehindert durch die Strassen, die wenigen Autofahrer passen auf die Fussgänger auf und nicht umgekehrt wie vielerorts. So ist man immer wieder angetan von der Frische und ungekünstelten Freundlichkeit des Tirolers. Italien ist nicht weit das merkt man auch am Getriebe am zwanglosen Gehabe und die Lokale sind sehr gut besucht. Die Fahrt mit der Hungerburgbahn, den Besuch des Alpenzoos sollte man sich nicht entgehen lassen. Für Fotografen sind überall gute Plätze reserviert. Wer noch weiter nach oben möchte, auf das Hafelekar, auf die oberste Spitze sollte sich dafür genug Zeit nehmen. So bietet sich auch für später eine Reise an so der Winter im Alpenzoo für den Fotografen noch lohnender ist und auch der Berg, das Karwendelgebirge hat zu dieser Zeit etwas Besonderes zu bieten.

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