Ist Stacheldraht die letzte Lösung?
Kommentar dazu, wie man sein Eigentum vor Rowdys schützen kann.
BEZIRK NEUNKIRCHEN. Es ist überhaupt nicht einzusehen, wenn jemand mutwillig fremdes Eigentum zerstört. Mit derartigen Zerstörungsorgien muss sich das Jugendzentrum Ternitz am Kindlwald leider seit geraumer Zeit herumschlagen (die Bezirksblätter berichteten laufend). Eben erst gestand ein Jugendlicher reumütig das "Hoppala" – er hatte ein Tor ramponiert – und der Schaden wurde wieder gut gemacht.
Kaum steht das eine Fußballtor wieder in alter Frische da, wurde nun das nächste von Unbekannten beschädigt. Das ist wirklich traurig. Es sieht fast so aus, als müsste man das Areal weiträumig mit einem hohen Zaun mit Stacheldraht abschirmen, um es vor solchen Deppen zu schützen. Wenn es tatsächlich schon soweit gekommen ist, dann haben Erziehung und Charakterbildung zur Gänze versagt. Gesellschaft, du tust mir leid.
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