Amada Austria GmbH investiert 10 Millionen Euro in Ternitz
Sägebandhersteller sorgt für neue Produktions- und Fertigungsanlagen.
BEZIRK NEUNKIRCHEN. Geplant ist die Anschaffung neuer Produktions- und Fertigungsanlagen zum Ausbau der Produktionskapazitäten im Bereich der "Hartmetall-Sägebandfertigung".
Mit dieser Produktionserweiterung geht neben der Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze bis zum Jahr 2020 auch die langfristige Absicherung der Arbeitsplätze am Standort Ternitz einher. Neue Arbeitsplätze werden insbesondere für Fachkräfte in der Fertigung und in der Produktentwicklung entstehen, was die Existenzsicherung für zahlreiche Familien in der Region bedeutet.
"Zukunftsweisender Schritt"
"Es freut mich außerordentlich, dass hier so ein starkes Zeichen für Ternitz gesetzt wird und die Produktion deutlich ausgebaut wird. Mit Amada haben wir ein florierendes Unternehmen in unserer Stadt, das mit der Investition zukunftsweisende Schritte setzt", so der Ternitzer SPÖ-Bürgermeister Rupert Dworak bei einer Führung durchs Werk.
Zum Unternehmen
Seit 1987 werden im Ternitzer Amada Werk Bi-Metall-Sägebänder und seit 1988 Abkantwerkzeuge gefertigt. 2003 kam ein neues Produktionsgebäude für die Fertigung von Hartmetall-Sägebändern dazu. Bei der jetzigen Produktionserweiterung handelt es sich bereits um die dritte Ausbauphase. Am Standort in Ternitz beschäftigt Amada derzeit 146 Mitarbeiter, davon 5 Lehrlinge.
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