ÖAMTC zieht Bilanz
Durchschnittlich 45 Einsätze pro Tag im Bezirk Neusiedl
- 8.000 technische Überprüfungen gab es letztes Jahr am ÖAMTC-Stützpunkt Neusiedl am See – von stationärer Pannenhilfe bis zur Pickerl-Überprüfung.
- Foto: Severin Wurnig
- hochgeladen von Angelika Illedits
Der ÖAMTC hatte im letzten Jahr im Bezirk Neusiedl am See durchschnittlich 45 Aufträge am Tag zu bewältigen, in Form von Pannen, Beratungen oder technischen Prüfdiensten am Stützpunkt.
NEUSIEDL AM SEE. Der ÖAMTC-Stützpunkt Neusiedl am See betreut insgesamt 12.100 Clubmitglieder. Stützpunktleiter Gerald Rottensteiner zieht zufrieden Bilanz: "Mehr als 16.500 Mal haben unsere Mitarbeiter im vergangenen Jahr ihre Kompetenz bewiesen. Direkt am Stützpunkt hatten wir rund 12.200 Mitglieder- und Kundenkontakte. Davon 8.000 technische Überprüfungen – zumeist die klassischen Prüfdienstleistungen 'stationäre Pannenhilfe' und die Pickerl-Überprüfung. Dazu kommen mehr als 4.300 mobile Pannenhilfen im Raum Neusiedl, also Nothilfeleistungen direkt auf der Straße."
- ÖAMTC-Stützpunktleiter Gerald Rottensteiner zieht zufrieden Bilanz.
- Foto: ÖAMTC/Mikes
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Nothilfe auch während dem Lockdown
Die Corona-Pandemie hat sich auch auf den Arbeitsalltag der ÖAMTC-Mitarbeiter ausgewirkt, wie Rottensteiner erzählt: "Wir haben bereits während des ersten Lockdowns schnell reagiert, um die Erreichbarkeit und Nothilfe durchgehend zu gewährleisten. Dementsprechende Sicherheitsvorkehrungen und Hygienemaßnahmen haben wir am Stützpunkt und auch in der mobilen Pannenhilfe ergriffen. Hinzu kommt, dass viele Leistungen wie beispielsweise Versicherungs- oder Kindersitzberatungen auch online beziehungsweise virtuell abgewickelt wurden."
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