Juwelier-Handwerk
Selbst entworfene Schmuckstücke aus Neusiedl

- Irene Pinter-Kaintz nutzt den Lockdown um kreativ zu sein.
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Irene Pinter-Kaintz ist Juwelierin aus Leidenschaft. Während das Geschäft geschlossen ist, entwirft sie selbst Schmuckstücke.
NEUSIEDL AM SEE. Normalerweise kommen die Kunden ins Geschäft und sagen wie sie es gerne hätten. Nachdem das im Moment schwierig ist, ist Irene Pinter-Kaintz einfach selbst kreativ. "Natürlich gibt es einige, die sich melden und mir sagen, wie sie ihr bestimmtes Schmuckstück haben möchten. Manche schicken eine Mail mit den Vorstellungen. Aber es ist erheblich weniger als in normalen Jahren", schildert die Juwelierin. Deshalb lässt sie ihren Ideen freien Lauf. "Ich mache einfach schöne Sachen, die unsere Kunden dann kaufen können, wenn wir wieder aufsperren", so Irene Pinter-Kaintz.

- Foto: Irene Pinter-Kaintz
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Bleibender Wert
Warum sie ihren Job so mag? "Weil ich einerseits kreativ sein und den Leuten eine Freude machen kann und andererseits die Schmuckstücke einen bleibenden Wert haben. Besonders schön ist es, wenn man einem glücklichen Kunden sein Unikat gibt und man hört, dass das Schmuckstück irgendwann in der Familie weitergegeben wird", so Irene Pinter-Kaintz.

- Von der Idee zur Skizze.
- Foto: Irene Pinter-Kaintz
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Entstehung
Die Entstehung eines Schmuckstücks ist für die Juwelierin eigentlich ganz einfach. Zuerst ist die Idee in ihrem Kopf. "Die bringe ich dann in Form einer Skizze aufs Papier und dann gehts eigentlich schon los", schmunzelt sie. "Alles keine Hexerei. Nur ein bisschen Kreativität und Geschick." Na dann. Darf man gespannt sein, was während des Lockdowns alles entstanden ist.

- So sieht das fertige Schmuckstück dann aus.
- Foto: Irene Pinter-Kaintz
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