"Blau-gelbes Hochschulland" – Mehr als 21.000 Studierende in Niederösterreich
Jährlich starten mehr als 6.000 Menschen ein Studium im größten Bundesland Österreichs. "Wir bieten jene Rahmenbedingungen, die Studierende für eine erfolgreiche Zukunft benötigen", so Bildungs-Landesrätin Barbara Schwarz
Eine aktuelle Statistik der niederösterreichischen Forschungs- und Bildungsgesellschaft (NFB) bestätigt Niederösterreichs Ruf als aufstrebendes "Hochschulland".
Über 21.000 Studierende in Niederösterreich
Mehr als 21.000 anstrebende Akademiker nehmen die Angebote der 13 tertiären "blau-gelben" Bildungseinrichtungen wahr. Bildungs-Landesrätin Barbara Schwarz sieht in diesen Zahlen die Früchte der jahrelangen Bemühungen, Studierenden optimale Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Zukunft zu bieten.
"Es ist uns ein zentrales Anliegen, den Studierenden und den Wissenschafterinnen und Wissenschaftern in Niederösterreich jene Rahmenbedingungen zu bieten, die sie für eine erfolgreiche Zukunft benötigen", so Schwarz.
Schwarz: "Unseren Absolventen stehen alle Türen am Arbeitsmark offen"
Ein Absturz dieser beeindruckenden Zahlen scheint nicht in Sicht. Denn über 6.000 Menschen starten im Schnitt jährlich ein Studium im größten Bundesland Österreichs. Die niederösterreichischen Fachhochschulen konnten die Zahl der StudienanfängerInnen seit dem Studienjahr 1999/2000 sogar verfünffachen.
"Unsere Studienangebote werden hervorragend angenommen, da sich zeigt, dass den Absolventinnen und Absolventen unserer Hochschulen auf Grund der zukunftsgerichteten Ausbildung alle Türen am Arbeitsmarkt offen stehen", freut sich Landesrätin Schwarz.
"Hochschulatlas 2.0" – Optimale Übersicht aller Angebote
Als wesentlichen Erfolgsfaktor sieht Schwarz die Bemühungen des Landes, potenziellen Studierenden einen optimalen Überblick der vielfältigen Hochschullandschaft zu bieten.
So wurde bereits im Jahr 2015 die Broschüre "Studieren in Niederösterreich – der Hochschulatlas NÖ" ins Leben gerufen. Die digitale Version dieser Übersicht wurde nun sorgfältig optimiert. Höhere Benutzerfreundlichkeit und eine engere Orientierung an den Bedürfnissen der Zielgruppe stand dabei im Mittelpunkt.
"Wir wollen mit diesem Hochschulatlas bestmögliche Orientierung für Schülerinnen und Schüler, aber auch für Studierende und Berufstätige geben", so Bildungs-Landesrätin Schwarz abschließend.
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