Serie: Mein Hund und ich
Rassenporträt: Labrador + Pudel = Labradoodle
Der Labradoodle – ein Familienhund, mit dem auch Allergiker kuscheln können
Streng genommen ist der „Labradoodle“ (noch) keine eigene Rasse, sondern ein Hybridhund. Als solcher wurde und wird er bewusst aus einem Labrador und einem Großpudel gezüchtet – erstmals 1989 in Australien – um die positiven Eigenschaften beider Rassen in einem Tier zu vereinen. Konkret ging es darum, bewusst einen Blindenhund zu designen, der auch für Hundehaar-Allergiker geeignet ist (weil Großpudel keinen Fellwechsel durchmachen). Mit einem Allergiker in der Familie ist auch Alexandra Fuchs, Kindergartenpädagogin in Gänserndorf, auf den Labradoodle gestoßen. Der mittlerweile dreijährige Charlie hat sich als gelehrsamer und gutmütiger Familienhund erwiesen. „Auch das Umfeld der Familie ist vom freundlichen Wesen des Tiers angetan. Wobei die Pädagogin darauf hinweist, dass so ein „Doodle“ viel Arbeit bedeutet – wenn es um die Fellpflege geht. „Der Labradoodle verliert zwar kein Haar, muss jedoch regelmäßig gebürstet und geschoren werden.“
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