Virtuelles Haus der Digitalisierung
Keine Fata Morgana: Virtuelles Haus wurde eröffnet
NIEDERÖSTERREICH. "Es ist eine interaktive Plattform mit personalisierten Services und einem Vorschlagsystem zur Vernetzung heimischer Betriebe mit F&E-Einrichtungen in der Digitalisierung", erklären Landesrätin Petra Bohuslav und Wirtschaftskammerpräsidentin Sonja Zwazl, bei der Schlüsselübergabe zum "Virtuellen Haus der Digitalisierung, das große Projekt des Landes Niederösterreichs. Die Umsetzung erfolgt in drei Schritten: Von der Implementierung digitaler Knotenpunkte über das "Virtuelle Haus" bis hin zu einem physischen Gebäude. Die zweite "Ausbaustufe" ist jetzt fertig! "Es dient als Begegnungsort für alle Niederösterreicher, die sich für Digitalisierung interessieren. Ab sofort ist das "Virtuelle Haus der Digitalisierung" online und alle sind eingeladen, sich aktiv einzubringen und die Angebote zu nutzen."
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