Marterl

Beiträge zum Thema Marterl

Stadtrat Alfred Huber, Gerti und Franz Zeilinger und Bürgermeister Raimund Fuchs
 | Foto: Stg. Weitra

St. Wolfgang
"Oberes Draglbergmarterl“ ist wieder schick

ST. WOLFGANG (red). Bei der Marterlrenovierung im Jahr 1988 durch die Theatergruppe St. Wolfgang, war das „Obere Draglbergmarterl“ das umstrittendste Marterl, weil es durch den Straßenbau nicht mehr parallel zur Fahrbahn stand. Man wollte es drehen bzw. abtragen und neu errichten. Es konnte dann aber doch, als letztrenoviertes Marterl, in Zusammenarbeit mit Fachleuten und der Bevölkerung liebevoll restauriert werden. Da das "Obere Draglbergmarterl“ durch Wind und Wetter und die Nähe zur...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Foto: privat

Eigenwilliger Heiliger in Brühl

"Es ist doch wunderschön, dass sich ein paar Bewohner aus Brühl so flott und freiwillig um die Renovierung des Marterls gekümmert haben. Wo findet man das noch....? Hut ab!! Nur, welcher Heilige ist der Baumit?" schreibt ein Bezirksblätter-Leser zu diesem lustigen Schnappschuss. Einziger Wermutstropfen: Leider mussten die beiden schönen alten Bäume, die viele Jahrzehnte über das Marterl gewacht hatten, weichen. Sie waren vom Brandkrustenpilz befallen gewesen. Dieser Pilz bedingt mitunter ein...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Foto: S. Hauer

Josefi-Marterl in Eisgarn renoviert

Heinrich Brunner, Helmut Fuchs, Peter Müller und Christian Brunner renovierten in Eigenregie das Josefi-Marterl seitlich der Straße Richtung Litschau. Es wurden die Stiegen und das Fenster erneuert, die Mauern neu gestrichen und das Dach wurde ebenfalls saniert. Das Martel wurde, wie wenig bekannt sein dürfte, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Bis dahin wurde die jährliche vor dem Feiertag Christi-Himmelfahrt übliche Bittprozession, dorthin geführt.

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Ortsbewohner Rudolf Hawle kritisiert, dass die Gemeinde gmünd die Fläche rund um das Marterl noch nicht mähen hat lassen. | Foto: Foto: S. Hauer
2

"Das ist ein Schandfleck!"

Anrainer Rudolf Hawle über hohes Gras verärgert, Stadtrat Martin Preis beschwichtigt GMÜND (eju). Als Schandfleck bezeichnet der Klein-Eibensteiner BB-Leser Rudolf Hawle das hohe Gras rund um ein Marterl in Klein Eibenstein. Außerdem sei der Austrieb am Stamm der daneben stehenden Linde nicht weg geschnitten worden und rund um das dortige Bankerl sei ebenfalls nicht gemäht worden, so Hawle. Der Ortsvorsteher sei bereits vor zwei Wochen informiert worden, aber niemand habe sich bisher darum...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
20

Segnung eines neuen Marterls in Seyfrieds

SEYFRIEDS (pp). Familie Böhm errichtete ein wunderschönes Marterl. "Es war uns ein Bedürfnis, dies zur allgemeinen Danksagung zu tun", so Waldtraud und Alois Böhm. Begonnen wurde dieses "Projekt" bereits im Jänner 2012. In unzähligen Arbeitsstunden entstand dieser Ort der Kraft und der Ruhe, der nun feierlich und unter Teilnahme der Familie und mit vielen Freunden und Bekannten von Pater Josef Brand und Diakon Herbert Böhm gesegnet wurde.

  • Gmünd
  • Petra Pollak
DSC07463 | Foto: pollak

Marterlsegnung Kirchberg

Der Platz neben der Pfarrkirche in Kirchberg wurde neu gestaltet Auf Initiative von Dechant Hermann Katzenschlager entstanden neben der Pfarrkirche ein neu gestalteter Platz und ein Marterl, geweiht dem Heiligen Peregrin, dem Patron der Fußleidenden und der Krebskranken. KIRCHBERG AM WALDE (pp). In Zukunft soll dieser Platz „Am Kirchenberg“ zum Gebet und zum Verweilen einladen. Der Architekt Friedrich Kaufmann jun. nahm sich um die Planung an und Josef und Gertrude Gatterer waren maßgeblich am...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.