Strafmandat ließ Pensionisten zum Staatsverweigerer werden
In Vorträgen souveräner Bewegungen glaubte ein 65-jähriger Pensionist aus dem Bezirk Amstetten von einer Möglichkeit erfahren zu haben, sein Strafmandat wegen eines Verkehrsdelikts zu negieren. Auf die entsprechend eingeleiteten Verwaltungs- und Verwaltungsstrafverfahren seitens der Behörden reagierte er mit zahlreichen Schreiben, in denen er die zuständigen Personen aufforderte seine Angelegenheit fallen zu lassen. Gleichzeitig drohte er, sie mit Summen bis zu einer Million Euro in ein...