Alois Mock

Beiträge zum Thema Alois Mock

Alois Mock besuchte das Zwiebelfest zweimal. Hier mit Altbürgermeister Manfred Fass und Bürgermeisterin Brigitte Ribisch. | Foto: privat
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Laa trauert um Alois Mock

LAA. Sein Name ist untrennbar mit dem Fall des Eisernen Vorhangs verbunden. Er war es der Österreich in die Europäische Union führte. Alois Mock, Vizekanzler, Außenminister und ÖVP-Chef, verstarb nach langer schwerer Krankheit im Alter von 82 Jahren. Mr. Europa In seine Amtszeit als Außenminister (1987 bis 1995) fielen die großen Veränderungen des ausklingenden Jahrtausends für unser Land. 1989 war er es, der die Zäune des Eiseren Vorhangs durchschnitt. So auch in Laa an der Grenze zur...

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  • Karina Seidl-Deubner
Ein historischer Moment: Alois Mock (l), Österreichs Außenminister, und sein ungarischer Amtskollege Gyula Horn (r) beim Durchtrennen des Eisernen Vorhanges am 27.06.1989. Am 1. Juni 2017 ist der ehemalige Vizekanzler und ÖVP-Chef Alois Mock im Alter von 82 Jahren verstorben | Foto: dpa
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"Grenzen überwunden und Nationen verbunden" – Ex-Vizekanzler Alois Mock ist verstorben

Der gebürtige Mostviertler und prägende Politiker (ÖVP), Alois Mock, ist am Donnerstag, 1. Juni 2017, im Alter von 82 Jahren verstorben. "Alois Mock hat Grenzen überwunden und Nationen verbunden", so LAbg. Bernhard Ebner, Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich Alois Mock ist tot. Der gebürtige Niederösterreicher und ehemalige Außenminister starb am Donnerstag, 1.6.2017 im Alter von 82 Jahren. Er gilt als einer der Wegbereiter von Österreichs EU-Beitritt. Der Mostviertler stand...

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  • Martin Rainer
"Die Wirtschaft braucht eine Flexibilisierung. Man muss dann arbeiten, wenn man Arbeit hat." - Innenminister Sobotka im Interview mit Bezirksblätter-Chefredakteur Oswald Hicker | Foto: Markus Berger
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Wolfgang Sobotka im Interview: "Brauchen keine Spitzel"

Innenminister Wolfgang Sobotka über Sicherheitsbürger, flexible Arbeitszeiten und den Wechsel in Niederösterreich. Der NÖAAB fordert eine Arbeitszeitflexibilisierung. Was meinen Sie damit? Wir wollen weggehen von der Tagesarbeitszeit hin zu einer Wochenarbeitszeit. Diese sollen sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber in beiderseitigem Einverständnis selbst einteilen können. Dabei ist wichtig, dass elf Stunden Ruhezeiten eingehalten werden, und einmal pro Woche eine Ruhezeiteneinheit mit 36 Stunden...

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  • Oswald Hicker

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