Scherben

Beiträge zum Thema Scherben

Der gekürzte widerspenstige Christbaum.
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Weihnachtsärger – oder wie erhält man die Festtagsstimmung

Baum fällt um, seltene Glaskugeln kaputt und bei Oma hat das Christkind ein Geschenk hinterlassen, das sich nicht öffnen lassen will. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Vielleicht kennen Sie das: während die lieben Kleinen (7+9 Jahre) in ihre Betten huschen helfen Mama und Papa dem Christkind und putzen den eigentlich viel zu groß geratenen Christbaum auf. Der steht – anfangs stabil – im Wohnzimmer im modernen Christbaumkreuz, das mittels Drahtseil den Stamm fixiert. Am Baum finden die Kugeln Platz, die im...

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  • Thomas Santrucek
Trotz historischer Funde sehen Martin Panzenböck und Karl Rudischer (r.) der ersten Baustufe der Gartenstadt entgegen.
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"Gartenstadt" stolperte über antike Ton-Scherben

Wo die "Gartenstadt" Neunkirchen-Natschbach entstehen soll, werden historische Scherben überprüft. BEZIRK  NEUNKIRCHEN. Immer wieder einmal tauchen Tonscherben und historische Münzen aus grauer Vorzeit auf Äckern im Bezirk auf. So auch nun auf Natschbacher Gebiet, wo die Neunkirchner Rudischer & Panzenböck Architektur GmbH & CO KG die "Gartenstadt" – ein Wohnprojekt in mehreren Etappen – plant. Historische Reste am Gelände Architekt Martin Panzenböck: "Es wurden einige Tonscherben gefunden. Nun...

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  • Thomas Santrucek
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Ein riesiger Mistkübel: Am Fuße der Kirche

Scherben von Tonkrügen und sogar Knochen wurden offenbar in der Vergangenheit von den Kirchenherren wild entsorgt. Der Pittener Künstler und Gemeinderat Oliver Strametz hält seine Hühner beim Hang der Bergkirche. "Und die scharren natürlich und legen frei, was im Laufe von Jahrhunderten von der Kirche aus Weg da oben weggeschmissen worden hat, schildert Strametz. Die Fundgegenstände reichen von tierischen Knochen über Glas- und Tonscherben bis hin zu kuriosem Abfall. "Ich habe auch schon ein...

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  • Thomas Santrucek

Trankler gefährden Kids

Ein Schritt, und Kinderfüße bluten: Reste eines Saufgelages machen einen Spielplatz in Ternitz extrem gefährlich. TERNITZ. Holzauge sei wachsam, heißt es beim Aufsuchen der Spielplätze im Stadtgebiet. Denn offenbar werden die Kinderparadiese mit Wippen und Schaukeln auch für Trinkgelage zweckentfremdet. "Wir haben im letzten Moment die Scherben bei der Wippe entdeckt", schildert ein Opa, der am 11. Februar mit seinen Enkelkindern den Spielplatz in der Leutzendorfgasse aufgesucht hatte. Der...

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  • Thomas Santrucek

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