kulturen

Beiträge zum Thema kulturen

Ozodbek Nazarbekov und Reinhard Gosch | Foto: Gosch
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Kulturen
Dialog mit der Seidenstraße

Aufsehenerregendes Lazgi-Tanz-Festival im uzbekischen Xiva erfolgreich durchgeführt. ST. PÖLTEN. Anlässlich des erstmals an der historischen Seidenstraße im uzbekischen Xiva durchgeführten Lazgi-Tanz-Festivals traf Reinhard Gosch vom Büro für den Dialog zwischen den Kulturen den dortigen Kulturminister und Kultstatus-Volkssänger Ozodbek Nazarbekov im Rahmen einer Experten-Konferenz. Die seit 1991 unabhängige Republik Uzbekistan ist ein zentralasiatischer Binnenstaat mit hohen kulturellen Zielen...

  • St. Pölten
  • Katharina Schrefl
Foto: © Benevento Verlag
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BUCH TIPP: Maximilian Reich – "Reisemuffel an Bord"
Ein Stubenhocker fliegt um die Welt

Daniel Klopfbichler bleibt sehr gerne in seiner Komfortzone und scheut sich vor Reisen und Abenteuer. Leider hat er nun das Problem, zu wenig Geld für die Miete zu haben, also muss er ein Angebot einer Zeitschrift annehmen: Er soll eine Reisekolumne schreiben. Dadurch wird der Reisemuffel doch noch zum Abenteurer – sag niemals nie! Ein kurzweiliges und spannendes Lesevergnügen für die Reise! Benevento-Verlag, 288 Seiten, 16 €

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Beyza, Raihona, Sebastian und Amina aus der 1a Klasse | Foto: privat
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Daniel Gran Volksschule I verbindet Musik und Kultur(en)

ST. PÖLTEN (red). Die Kinder der Daniel Gran Volksschule I in St. Pölten beschäftigten sich intensiv mit dem Thema "Hand in Hand in einem demokratischen Land". Sie zeigten diese gelebte Integration in Form von Instrumentaldarbietungen, Tänzen und Liedern. Zeichnungen und Bilder in verschiedenen Techniken sowie das Bühnenbild, das mit der Künstlerin Margareta Weichhart-Antony vom Künstlerbund St. Pölten, erarbeitet worden ist, schmückten den Saal. Den Höhepunkt bildete die Enthüllung eines...

  • St. Pölten
  • Bettina Talkner
Eine Lichtgestalt im Festspielhaus: Landeshauptmann Erwin Pröll und Gattin Sissi im Jahr 2001 mit Gandhi-Darsteller Tony Bouté. | Foto: Dialog zwischen den Kulturen/Archiv/privat
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Ein Dialog zwischen Gandhi und Terror

15 Jahre nach Schlüsselereignissen: "Dialog zwischen den Kulturen" braucht es laut Gründer mehr denn je. ST. PÖLTEN (jg). 15 Jahre ist es her, dass zwei Ereignisse zusammenfielen, die Reinhard Gosch als "Schlüsselereignisse" für das Entstehen und die von St. Pölten aus vorangetriebene Weiterentwicklung des Dialogs zwischen den Kulturen bezeichnet. Zum einen war es die Aufführung von Satyagraha, einer Oper über Mahatma Gandhi, im Festspielhaus. Die Aufführung war vier Mal ausverkauft. Laut Gosch...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
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„Fest der Begegnung“: St. Pöltner Kulturgemeinschaften betonen gutes Miteinander

ST. PÖLTEN (red). Ziel des „Festes der Begegnung“ am 9. und 10. September in St. Pölten war es, Begegnungen zwischen Menschen verschiedener Herkunft in St. Pölten zu fördern. Damit möchten die Veranstalter von der Betriebsseelsorge Traisental gemeinsam mit vielen Partnern unter dem Motto „Gemeinsame Heimat“ zu einem besseren Verständnis und dem Kennenlernen unterschiedlicher Kulturen und Religionen beitragen. Bei strahlendem Sonnenschein kamen Tausende, um gemeinsam zu feiern, zu essen und zu...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Als Nachwehen des sogenannten "Arabischen Frühlings" liegt noch heute Stacheldraht auf dem place de l'Indépendance in Tunis.
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Dialog der Kulturen: Von St. Pölten zum modernen Islam

Wir überwanden mit Reinhard Gosch Grenzen, gastierten in Tunesien und besuchten drei Musiker, die demnächst in der Bühne im Hof konzertieren. ST. PÖLTEN/TUNIS (jg). Stacheldraht liegt auf dem place de l'Indépendance in Tunis. Die französische Botschaft wird von Militärs mit gepanzerten Fahrzeugen bewacht und mit dem österreichischen Sturmgewehr "Stg 77" bewaffnete Sicherheitskräfte zeigen Präsenz. Zu Unruhen wie Ende 2010, als sich von Tunesien aus der sogenannte Arabische Frühling über...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)

BUCH TIPP: Offene Ansichten hinter dem Schleier

Eine burkatragende kurdische Einwanderin macht in London Karriere als weltweit erste muslimische Komikerin, ein beabsichtigter 'Dschihad der Liebe' nach den Terror-Anschlägen in ihrer Stadt. Ihre Auftritte sorgen aber für Ärger innerhalb ihrer Glaubensgemeinschaft. Und sie quält die Frage: wurde ihre Schulfreundin Opfer eines Ehrenmordes? Ein Buch voll Tragik und Humor, der am Ende die Welt rettet. Diogenes, 384 Seiten, 22.60 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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