Veruntreuung

Beiträge zum Thema Veruntreuung

Wegen Veruntreuung musste sich dieser Mann am Landesgericht in St. Pölten verantworten. | Foto: Probst
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Beamter wirtschaftete in eigene Tasche

TULLN / BEZIRK / ST. PÖLTEN (ip). Wegen Veruntreuung, Urkundenfälschung und Urkundenunterdrückung musste sich ein ehemaliger Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft Tulln am Landesgericht St. Pölten verantworten. Staatsanwältin Christiane Burkheiser warf dem 45-Jährigen vor, seine Amtsstellung ausgenutzt und zwischen 2012 und 2017 mehr als 152.000 Euro veruntreut zu haben. Wollte Tochter "was bieten" Durch Zufall, so der Beschuldigte, sei er draufgekommen, dass eine Manipulation seiner...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Beamter soll Gebühren in die eigene Tasche gesteckt haben. | Foto: Collage: Ott; Fotos: Zeiler / pixabay.com
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Beamter "arbeitete" in eigenes Börsl

152.460 Euro Schaden: Suspendierter Landesbeamter muss sich wegen Veruntreuung verantworten. Verhandlung Mitte Jänner 2018. TULLN / ST. PÖLTEN / NÖ. Bei der Ausstellung von Aufenthaltskarten soll ein Beamter der Bezirkshauptmannschaft Tulln einen Teil der Gebühren in die eigene Tasche gesteckt haben – ein Kollege hat den Betrugsverdacht aufgezeit. Bezirkshauptmann Andreas Riemer erstattete Anzeige bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten und meinte gegenüber den Tullner Bezirksblättern, dass "der...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Staatsanwalt Wurzer: Rund 21.400 Euro Schadenssumme. | Foto: Probst
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Angestellter wirtschaftete in eigene Tasche

Ein leitender Angestellter wirtschaftete in einem Industriebetrieb im Wienerwald in die eigene Tasche. Text und Fotos: Ilse Probst WIENERWALD (ip). Wegen Veruntreuung wurde ein 42-jähriger Angestellter am Landesgericht St. Pölten rechtskräftig zu einer bedingten Freiheitsstrafe von neun Monaten verurteilt. Plädierte der Angeklagte bereits zu Beginn des Prozesses auf „nicht schuldig“, nahm er zuletzt wider Erwarten das Urteil des Richters an. Laut Staatsanwalt Karl Wurzer hat der bislang...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Die 25-Jährige wurde zu einer Freiheitsstrafe in Höhe von drei Jahren, zwei davon bedingt, verurteilt (nicht rechtskräftig). | Foto: Probst
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Reisebüroangestellte veruntreute 139.000 Euro

ST. PÖLTEN (ip). Bereits 2011 wurde eine Angestellte eines Reisebüros wegen Veruntreuung von Geld für Reisegutscheine zu einer bedingten Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt. Das habe sie vergessen, meinte die 25-Jährige in einem neuerlichen Prozess am Landesgericht St. Pölten. Abermals angestellt in einem Reisebüro der Landeshauptstadt steckte die Wiederholungstäterin ab September 2013 zunächst 27.000 Euro, die sie für Reisegutscheine erhielt, in die eigene Tasche und manipulierte die...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)

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