Betrug

Beiträge zum Thema Betrug

Foto: Archiv
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Task Force
Sozialleistungsbetrügereien auch im Bezirk Zwettl aufgedeckt

Seit 1. Jänner 2019 ist dem Staat ein Schaden von rund 280.000 Euro durch Betrügereien im Bezirk Zwettl entstanden. BEZIRK ZWETTL. Ein Treffen der „Task Force Sozialleistungsbetrug Zwettl“ ergab, dass im Bezirk Zwettl vor allem Delikte bei der bedarfsorientierten Mindestsicherung, der Berufsunfähigkeitspension, dem Pflegegeld, dem Arbeitslosengeld und der Notstandshilfe sowie der Covid-19 Kurzarbeitsförderung begangen werden. In ganz NÖ wurden bislang mehr als 2000 Delikte mit einem Schaden von...

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  • Bernhard Schabauer
Vorsicht vor gefakten SMS. | Foto: pixabay
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Vorsicht Fake
Mega-Betrug mit Finanzonline-SMS in Schwarzenau

Polizei warnt vor (be)trügerischen SMS-Nachrichten. 23-jähriges Opfer um fünfstellige Euro-Summe betrogen. SCHWARZENAU. Ein 23-Jähriger aus der Gemeinde Schwarzenau erhielt laut Polizei am 29. Februar 2024, um 15.13 Uhr eine SMS auf seinem Handy. In diesem wurde behauptet, dass die Finanzonline-ID abgelaufen sei. Er klickte auf den Link und wurde auf eine Fake-Seite des Finanzministeriums weitergeleitet. Dort gab er seinen Namen, Wohnadresse, Handynummer und IBAN ein. Kurze Zeit darauf rief ihn...

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Warnung
Tochter/Sohn WhatsApp Betrug: Zwettler Opfer zahlt 5.695 Euro

Der Ermittlungsbereich Betrug des Landeskriminalamtes Niederösterreich warnt abermals vor einer Welle an betrügerischen Mitteilungen. ZWETTL/NÖ. Hierbei werden über eine unbekannte Nummer SMS-Nachrichten an (potenzielle) Opfer verschickt, in denen sich die Betrüger als Kind der Empfängerinnen und Empfänger ausgeben und mitteilen, dass sie eine neue Nummer haben. Das alte Mobiltelefon sei verloren oder durch einen Wasserschaden unbrauchbar geworden. Da am neuen Telefon die Banking App aber noch...

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Der Tatverdächtige hat es auf die Fälschung von 50-Euro-Geldscheinen abgesehen. | Foto: Symbolbild: pixabay

Kaserne Allentsteig als Falschgeld-Drehscheibe: Amstettner (21) festgenommen

Beschuldigter auch in Sachen Diebstahl, Suchtmitteldelikte, pornografischer Darstellung Minderjähriger und Bestellbetrugs geständig. ALLENTSTEIG/AMSTETTEN. Nach einer Anzeige vom 27.04.2018 um 00:30 Uhr über den Zahlungsversuch mittels einer gefälschter € 50-Banknote in einer Diskothek im Bezirk Zwettl konnte die Polizei zwei junge Männer ausforschen, die solche Banknoten bei sich hatten. Präsenzdiener auf Abwegen Bei den nachfolgenden Vernehmungen gaben beide nach anfänglichen Falschangaben...

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  • Bernhard Schabauer
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Bespitzelung von Ärzten und Patienten ist Armutszeugnis für Sozialversicherung

Die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) lehnt die im geplanten „Sozialbetrugsbekämpfungs-Gesetz“ vorgesehenen Methoden zur Verhinderung von Sozialmissbrauch in ärztlichen Ordinationen und Spitälern „als völlig unangemessen" ab. Ordinationen seien schließlich „Stätten der ärztlichen Hilfe“. Kassenspitzel gefährden die Grundlage jedes Behandlungserfolgs, nämlich das gegenseitigen Vertrauen zwischen Arzt und Patient. Es gebe viel einfachere Methoden, um Sozialmissbrauch zu begegnen, etwa ein Foto...

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  • Alsergrund
  • Österreichische Ärztekammer

Der Betrüger trat über das Internet an sein Opfer heran

BEZIRK. Im Zeitraum zwischen dem 3. und dem 9. September 2014 erhielt ein Pensionist aus dem Bezirk Zwettl mehrere E-Mails, welche augenscheinlich von der Firma Microsoft abgesendet wurden. In diesen Mails wurde das Opfer aufgefordert, einen Link zu öffnen, um zwei Mails zugesendet zu bekommen, welche an seine Adresse bestimmt gewesen wären, jedoch irrtümlich bei Microsoft eingegangen seien. Da das Opfer jedoch misstrauisch wurde und die Mails löschte, meldete sich am 10. September 2014 ein...

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  • Simone Göls
Der 42-Jährige versprach den Priestern z.T. die Geldaushilfe in Raten zurück zu zahlen - das blieb aus. | Foto: Archiv
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"Im Namen Gottes" 14 Pfarrer abgezockt

Im Sinne der Barmherzigkeit lockte der Mann als 'armer Familienvater' den Pfarrern Geld aus der Kasse BEZIRK (hsch). Jürgen F. B. nutzte die Gutmütigkeit mancher Pfarrer schamlos aus. Der 42-Jährige aus dem Bezirk Gmünd behauptete Familienvater zu sein, jeweils im Nebenort zu wohnen und bat Gottesmänner um dringende finanzielle Unterstützung - seine Kinder müssten sonst hungern. Sympathischerweise zeigten die Pfarrer Herz und gaben dem Mann Geld - insgesamt ca. 10.000 €. Seine Aussagen...

  • Horn
  • H. Schwameis
Am Landesgericht St. Pölten wurde der Betrug nun verhandelt. | Foto: Archiv
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Betrugsopfer musste für Schaden aufkommen

ST. PÖLTEN/ZWETTL. Dem Verwirrspiel eines 36-jährigen Rumänen fiel ein Angestellter der Raiffeisenbank in Zwettl zum Opfer. Beim Hin- und Herwechseln einer größeren Summe Banknoten gelang es dem Bankkunden mit 1.700 Euro mehr als eingewechselt zu entkommen. Für den Schaden musste der Angestellte geradestehen. „Der Kassier hat mir mehr Geld gegeben, als ich wollte“, beteuerte der Rumäne gegenüber dem St. Pöltner Richter Markus Pree. Zu weiteren Wechselbetrügereien in Tulln, Pöggstall und...

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