Alles aus einem Topf
Sellerie-Pastinakensuppe mit Karottenchips
Sellerie und Pastinaken sind richtige Wintergemüsesorten. Sie zeichnen sich durch ihre gute Lagerhaltung aus und sind über den Winter regional erhältlich. Wurzelgemüse eignet sich super für Suppen, wie ich finde. Karotten sind ganzjährlich aus Österreich erhältlich und geben in diesem Fall einem einfachen Gericht einen besonderen "Touch". Geröstet als Karottenchips werden sie als spezielle Suppeneinlage verwendet und harmonieren zudem ausgezeichnet mit der orientalischen Gewürzmischung namens Dukkah.
Diese Mischung schmeckt herrlich und passt perfekt als Topping für Suppen und Salate sowie als Zutat in diversen Aufstrichen. Das Rezept dafür gibt es auf meinem Blog.
Zutaten (2 Portionen):
- 1 Pastinake
- 2 kleine Kartoffeln
- ½ Knollensellerie
- ½ Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 TL Rapsöl
- 600 ml Gemüsebrühe
- 200 ml Milch
- Pfeffer
- Thymian
- 1 große Karotte
- 1 Knoblauchzehe
- Salz, Pfeffer
- 1TL Rapsöl
- Kresse frisch
- Dukkah (optional, orientalische Gewürzmischung – Rezept findet ihr auf meinem Blog)
Zubereitung:
- Für die Karottenchips den Ofen auf 220° C Ober- und Unterhitze vorheizen.
- Karotte waschen und mit der Gemüsehobel in dünne Scheiben hobeln.
- Knoblauchzehe schälen und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden.
- Karotten und Knoblauch mit Öl, Salz und Pfeffer vermischen und in eine Auflaufform oder auf ein Backblech geben und ca. 15 Minuten backen bis sie weich und außen etwas knusprig sind.
- Für die Suppe, Zwiebel und Knoblauch schälen und würfelig schneiden.
- Pastinake und Sellerie sowie die Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden.
- Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch zugeben und einige Minuten glasig dünsten.
- Gemüsewürfel zugeben und kurz mitbraten.
- Mit der Gemüsebrühe aufgießen und ca. 15 Minuten köcheln lassen bis das Gemüse weich ist.
- Milch zugeben und alles mit dem Pürierstab fein mixen.
- Mit Pfeffer und Thymian abschmecken.
- Die Suppe portionieren und mit den gebackenen Karottenchips vollenden, frische Kresse sowie etwas Dukkah-Gewürz (wer mag) darüber streuen.
Dauer: ca. 30 Minuten inkl. Kochzeit
Hier gehts zum Blog von veatality für mehr Informationen und weitere Rezeptideen
Kommentare