Birgit Gerstorfer
Menschen mit Beeinträchtigung bringen Vorteile für Betriebe

MiraVita-Kunde Tomescu Alin, Landesrätin Birgit Gerstorfer, Biobäuerin Ilse Achleitner, MiraVita-Koordinatorin Petra Mair und Waldzell-Bürgermeister Johann Jöchtl (v. l.).  | Foto: Land OÖ/Stinglmayr
  • MiraVita-Kunde Tomescu Alin, Landesrätin Birgit Gerstorfer, Biobäuerin Ilse Achleitner, MiraVita-Koordinatorin Petra Mair und Waldzell-Bürgermeister Johann Jöchtl (v. l.).
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Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer hat ein klares Ziel: mehr Menschen mit Beeinträchtigung in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

OÖ. „Durch die Integration von Menschen mit Beeinträchtigung am Arbeitsmarkt entstehen Vorteile für den Einzelnen und die Betriebe“, betont Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer.

Integrative Beschäftigung erhöhen

Ein Grund mehr für die Politikerin, den Anteil integrativer Beschäftigter in Oberösterreichs Unternehmen zu erhöhen. Im vergangenen Jahr arbeiteten bereits mehr als 1.200 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in Oberösterreich. 

„Die Unternehmen, die Menschen mit Beeinträchtigung beschäftigen, geben an, dass sich das Betriebsklima positiv verändert hat. Zur selben Zeit wird sichtbar, was Menschen mit Beeinträchtigung leisten“, so Gerstorfer.

Die übertragenen Tätigkeiten können vielfältig sein, etwa Hilfstätigkeiten in der Küche, Tischlerei, Gärtnerei oder Landwirtschaft. Sehr wertvoll ist laut der Soziallandesrätin auch, dass Menschen mit Beeinträchtigung an Orten arbeiten, wo auch Menschen ohne Beeinträchtigung arbeiten. Bis 2025 soll der Anteil integrativer Beschäftigter auf 30 Prozent ansteigen.

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