OÖ. Gesundheitsholding: Harnoncourt, Lehner, Schöffl im Vorstand

Landeshauptmann Thomas Stelzer (Mi.) und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander mit dem zukünftigen Vorstand der Oberösterreichischen Gesundheitsholding, Vorstandsvorsitzender Franz Harnoncourt (2.v.l.) und die Vorstände Karl Lehner (re.) und Harald Schöffl (li.). | Foto: Land OÖ/Schauer
  • Landeshauptmann Thomas Stelzer (Mi.) und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander mit dem zukünftigen Vorstand der Oberösterreichischen Gesundheitsholding, Vorstandsvorsitzender Franz Harnoncourt (2.v.l.) und die Vorstände Karl Lehner (re.) und Harald Schöffl (li.).
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OÖ. Die Entscheidung war erwartbar: Ab 1. Juni 2019 wird die OÖ. Gesundheitsholding, der Zusammenschluss von gespag und Kepler Uni-Klinikum, von drei Männern geführt. Vorstandsvorsitzender wird Franz Harnoncourt, die bisherigen gespag-Chefs Karl Lehner und Harald Schöffl übernehmen die beiden weiteren Vorstandsposten.

Am 21. Dezember wurde das neue Führungstrio von Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) sowie Landeshauptmann-Stellvertreterin und Gesundheitsreferentin Christine Haberlander (ÖVP) der Öffentlichkeit präsentiert. Die drei Vorstände führen mit der OÖ. Gesundheitsholding das größte Gesundheitsunternehmen Oberösterreichs mit 14.500 Mitarbeitern an 30 Standorten. „Wir erwarten uns sehr viel“, sagt Landeshauptmann Stelzer. Es sei Aufgabe des neuen Vorstands das Unternehmensangebot zu verbreitern und sich stärker mit Partnern im Gesundheitssystem zu verschränken, ergänzt Haberlander.

„Dieser Job ist eine der spannendsten Aufgaben, die man derzeit im deutschsprachigen Raum im Gesundheitsbereich finden kann“, sagt der Vorstandvorsitzende in spe, Franz Harnoncourt. Inhaltlich will der Gesundheitsmanager, der bisher in Deutschland für die Malteser tätig war, „zusammenführen, was zusammen gehört“. Der Fusionsprozess sei ja bereits eingeleitet worden. Dieser solle nun „weiterentwickelt“ und die „Betroffenen zu Beteiligten“ gemacht werden, so Harnoncourt.

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