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Abfallbetriebe sind weiterhin im Einsatz

Arbeiten rund um Abfall sind weiterhin gesichert (Symbolbild). | Foto: LINZ AG
  • Arbeiten rund um Abfall sind weiterhin gesichert (Symbolbild).
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Sowohl die Müllabfuhr als auch weitere für die Hygiene wichtige Tätigkeiten sind gesichert. Wie diese in Zeiten der Corona-Epidemie im Detail aussehen, schildert jetzt die Wirtschaftskammer Oberösterreich.

OÖ. Abfallsammler und - behandler, Deponiebetreibende, Altfahrzeugverwertende und Co dürfen nach wie vor Kunden sowie Kundinnen in ihren Betrieben zulassen.

„Wir sorgen auch jetzt für Sauberkeit und Hygiene und halten unser Land in Schuss“, verspricht Wolfgang Steiner, Obmann der oö. Fachgruppe Entsorgungs- und Ressourcenmanagement.

Wer einen Abfallbetrieb betritt, sollte auf einen Abstand von mindestens einem Meter zu anderen Personen achten.


Von der verstopften Toilette bis zum aufgeräumten Keller

Auch Räumungs- oder Kanalarbeiten dürfen weiterhin durchgeführt werden, wenn zwischen den Personen der Mindestabstand von einem Meter eingehalten wird. Weniger Abstand ist zulässig, wenn entsprechende Schutzmaßnahmen wie das Tragen eines Nasen-/Mundschutzes getroffen werden. Das gilt sowohl für öffentliche Orte wie Straßen, Plätze oder Parks als auch für private Bereiche. So zählt eine verstopfte Toilette etwa als "Notfall-Dienstleistung".
Für Abfälle sollten laut Steiner weiterhin die Grundsätze "vermeiden, sammeln, verwerten" berücksichtigt werden. Um soziale Kontakte zu minimieren und Wege zu vermeiden, empfiehlt er auf die Entsorgung zwecks Container zu setzen. Die Zustellung und der Abtransport werden ohne direkten sozialen Kontakt und unter Einhaltung hygienischer Sicherheitsbestimmungen durchgeführt. So könne man zu Hause bequem den Dachboden entrümpeln oder den Keller aufräumen, meint Steiner.

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