Sparkasse OÖ-Chefin Stefanie Christina Huber
"Frauenquote ist für beide Geschlechter demotivierend"

Stefanie Christina Huber ist neue Vorstandsvorsitzende der Sparkasse OÖ. | Foto: Sparkasse OÖ
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Stefanie Christina Huber (45) ist seit Jänner 2020 Vorstandsvorsitzende der Sparkasse OÖ. Sie ist damit die erste Frau, die eine der großen oberösterreichischen Banken leitet. Die Wilheringerin spricht im BezirksRundschau-Interview über die zunehmende Digitalisierung, niedrige Zinsen und den boomenden Immo-Markt.

BezirksRundschau: Was sind die Herausforderungen, die auf das Bankwesen in OÖ zukommen?
Huber:
Die Herausforderungen sind für alle gleich und nicht nur in Oberösterreich speziell. OÖ ist aufgrund der großen Industrie und der vielen guten Unternehmen einzigartig und es berechtigt uns als Banken sogar optimistischer zu sein, als andere Bundesländer. Unsere gute Bankenlandschaft ist sicher dem guten wirtschaftlichen Umfeld geschuldet und da werde ich auch weiterhin zuversichtlich sein.

OÖ ist wirtschaftlich gut aufgestellt, es gibt zudem viele Banken mit zahlreichen Filialen vor Ort. So manche Wiener Großbanken ziehen sich aus der Fläche zurück, andererseits hat die Post jetzt wieder angekündigt, in ihren Filialen Bankgeschäfte anzubieten. Es hat jedenfalls immer wieder Aussagen gegeben, wonach Österreich „over-banked“ wäre. Wie geht man mit der alten-neuen Konkurrenz, also der Post, um?
Wir besinnen uns immer auf unsere größte Stärke und das ist das Vertrauen unserer Kunden. Ein neuer Player muss sich dies erst wieder erarbeiten. Deswegen ist das Vertrauen etwas, das wir als hohes Gut ansehen und ein hohes Gut behandelt man sehr gut und vorsichtig. Ich denke, dass darin unsere Zukunftsstärke liegen kann – dieser Zugang zu den Kunden. Natürlich sind wir jetzt genauso in der Fläche vertreten, um den Kunden dort die Bedürfnisse zu geben, wo sie anfallen.

Wird sich die Digitalisierung irgendwann darauf auswirken, wie man in der Fläche vertreten ist?
Wir werden in der Fläche immer vertreten sein! Wir optimieren natürlich laufend unser Filialnetz, um dort zu sein, wo die Lebensmittelpunkte der Menschen sind. Wenn es größere Ballungszentren gibt, und wir feststellen, dass wir genau dort vor Ort sein müssten, dann wollen wir mit unserern Kunden mitgehen. Verlagern sich also die Lebensmittelpunkte unserer Kunden, werden wir mit ihnen mitgehen.

Es werden sich ja die Aufgaben ändern: weg von klassischen Dienstleistungen, wie Überweisungen – hin zu mehr Beratung.
Völlig richtig. Wir sagen immer: Intelligent eingesetzte Technologie, die es dem Kunden bequem und einfach macht – das ist das eine Standbein. Aber das andere ist nicht mehr das Kassengeschäft, wie man es von früher kennt, sondern die individuelle Beratung mit sehr flexiblen Beratungszeiten. Wir müssen uns hier nach unseren Kunden richten.

Die Sparkasse war im Vergleich zu den anderen Regionalbanken recht zurückhaltend, was Beteiligungen betrifft. Wird man das in Zukunft so beibehalten?
Unser Geschäftsmodell wird sich nicht grundlegend ändern. Unsere Stärke ist die Kundennähe und eine intensive Begleitung in allen Belangen, aber nicht im Beteiligungsgeschäft.

Wenn man auf die größere Ebene blickt: Derzeit sind gute Zeiten für Kreditnehmer, aber schlechte für Sparer. Werden die niedrigen Zinsen auf Sicht so bleiben – und was heißt das für Sie als Bank?
Mittelfristig sehen wir, dass das so bleiben wird. Der Vorteil ist, dass es für alle die gleiche Grundbedingung ist. Es ist einfach aufgrund der EZB-Politik so und daraus müssen wir für unsere Kunden und für uns das Beste machen. Ich glaube, das „matcht“ sich trotzdem wieder sehr gut: Wenn wir für unsere Kunden eine breitere Veranlagung anbieten, verlagern wir unser Geschäft vom reinen Sparbuch hin zum Provisionsgeschäft. Der Kundenbedarf gibt uns hier vor, was wirtschaftlich besser ist.

Was würden Sie einem Sparer, der ein paar 10.000 Euro auf der Seite hat, empfehlen – auf dem Sparbuch kriegt man ja keine Zinsen. Soll dieser Sparer vielleicht eher Tesla-Aktien kaufen?
Der oder die sollte genau nicht eine Einzelaktie nehmen, sondern sich breit gefächert aufstellen, von Anleihen über Aktien – und das kann man am besten mit Fonds. Es kommt immer darauf an, welches Volumen man zu veranlagen hat. Wir sind ein Fan von Fonds, weil man da bei 50 Euro monatlicher Einzahlung beginnen kann. Es ist einfach eine gute Alternative zum Sparbuch. Grundsätzlich raten wir dazu, breit gefächert zu veranlagen und da gibt es ja genügend Möglichkeiten – auch für all jene, die sich nicht jeden Tag mit dem Aktienmarkt beschäftigen wollen. Wir haben die Spezialisten vor Ort, die ein Portfolio je nach Neigung des Kunden zusammenstellen. Aber es war natürlich immer schon so: je mehr Risiko, desto mehr Rendite. Aber das würden wir nicht immer empfehlen, sondern einfach nur sagen: Es ist eine gute Alternative zum Sparbuch, die langfristig trotzdem noch Rendite abwirft – was ein Sparbuch derzeit aufgrund der Notenbank-Politik nicht kann.

Was würde es bedeuten, wenn die Zinsen irgendwann wieder auf fünf oder sechs Prozent steigen? Kann sich dann jeder noch einen Kredit leisten oder sitzen wir wieder auf einer Blase?
Es ist ein kommunizierendes Gefäß: Wenn es höhere Zinsen gibt, kann man schneller Eigenkapital aufbauen und braucht dafür vielleicht weniger Kredit, für den dann wieder höhere Zinsen zu zahlen sind. Jetzt ist es teilweise umgekehrt – es ist schwierig, vorher anzusparen, weil der Zinshebel für den Grundstock fehlt, aber dafür kann man die Kredite leichter bedienen.

Also, Sie denken nicht, dass die Häuslbauer jetzt billige Kredite aufnehmen und falls die Zinsen ansteigen, es sich nicht mehr leisten können?
Wir bieten ja sehr viele Fixzinskredite an und wenn man sich über die ersten 15 Jahre, wenn man die größte Belastung hat, fix absichert – da kann dann nicht mehr so viel passieren. Ich denke, auch die Beratung ist zentral: Kann ich mich über einen variablen Teil darüber trauen, oder nimmt man am besten nur einen Fixzins? Das hängt stark von der individuellen Haushaltsrechnung des Kunden ab. Aber wir haben Wohnbaukompetenz, wir können unsere Kunden allumfassend beraten.

Wie läuft das Wohnbaugeschäft? Immer noch so gut wie die letzten Jahre?
Das Wohnbaugeschäft läuft sehr gut, weil es gerade jetzt in der Niedrigzinsphase beliebt ist, sich ein Eigenheim zu schaffen. Viele sagen: Am Sparbuch bekommt man nicht viel, da nehme ich doch mein Eigenkapital, investiere und nehme mir noch einen Kredit zu sehr günstigen Konditionen – und dann habe ich mein Eigenheim. Immer wenn ich ein Heim oder eine Immobilie für mich nutze, dann habe ich die Gefahr der Blasenbildung weniger. Denn man will ja nicht von einer Wertsteigerung profitieren, sondern man will ein schönes Zuhause haben.

Ist die Dynamik bei den Firmenkrediten auch noch gegeben?
Ja. Wir befinden uns derzeit etwas in einer Konjunkturabschwächung, aber wir sehen, dass wahrscheinlich Ende 2020, Anfang 2021 der Tiefpunkt schon erreicht ist. Wir haben jedenfalls ein florierendes Unternehmenskundengeschäft in Oberösterreich. Unsere Unternehmen sind zum Teil Weltmarktführer und haben ja schon oft ihr Geschäftsmodell geändert. Also, auch wenn es in manchen Branchen vielleicht mal nicht so gut läuft, sieht man, wie flexibel diese Unternehmen sind, wie schnell sie sich transformieren und wie schnell sie andere Bereiche in ihr Geschäftsmodell mit aufnehmen. Deswegen bin ich zu unserer Unternehmerlandschaft sehr positiv gestimmt.

Also, die Firmen investieren noch immer?
Ja, die Unternehmen investieren und die Banken finanzieren.

Foto: Sparkasse OÖ

Thema Bargeld: Die Anzahl der bargeldlosen Zahlungen steigt. In Asien wird ohnehin schon alles mit Karte gezahlt. Wie geht’s da in Österreich weiter?
Die Österreicher und insbesonders die Oberösterreicher sind sehr Bargeld-affin. Wir sind dem auch immer nachgekommen und haben die Anzahl unserer Bankomaten in Oberösterreich erhöht. Es wurde zwar vor längerer Zeit der 500-Euro-Schein abgeschafft, das hat eher etwas mit der Geldwäsche zu tun. Und wenn die Ein- und Zwei-Cent-Stücke mal abgeschafft werden, geht es um Effizienz und nicht um den ersten Schritt Richtung bargeldloser Gesellschaft.

Also sehen Sie nicht irgendwann eine Zukunft ohne Bargeld in Österreich heraufziehen?
In dem Sinn, dass es überhaupt kein Bargeld mehr gibt, auf keinen Fall! Dass die Bargeldtransaktionen immer weniger werden, hängt damit zusammen, dass man bequemer ist. Die Sparkasse ist im Bereich des bargeldlosen Zahlens ja Vorreiter in Österreich – wir hatten Apple Pay als erste österreichische Bank eingesetzt – und auch die Debit Cards, die mit NFC (Near Field Communication, Anm.) ausgestattet sind, sind bei uns ausgerollt. Bei Apple Pay kann der Kunde relativ schnell und ohne Bargeld zahlen, mit einem Gerät, das man immer mit sich herumträgt – vielleicht sogar öfter als Geld und die Bankomatkarte. Das war uns schon wichtig. Aber wir werden niemanden dazu verpflichten, das eine oder andere zu tun.

Wie stark nehmen die Bargeldtransaktionen ab?
Bei den Transaktionen beträgt die Verschiebung im Jahresvergleich 2018/2019 vier Prozent – von Bargeld zu Karte. Grundsätzlich sehe ich es so: Digitalisierung sinnvoll eingesetzt, dort wo es für den Kunden bequem ist, da sind wir immer mit dabei. Aber ich denke, es gibt noch immer ganz entscheidende Lebensmomente, in denen der Bankberater wichtig ist – und da muss es ein menschliches Gegenüber geben und keinen Roboter, der nur vorgefertigte Antworten geben kann.

Ein kleiner Exkurs in die Politik. Eine schwarz-grüne hat ja gerade eine schwarz-blaue Koalition im Bund abgelöst. Was halten Sie denn von der neuen Bundesregierung?
Ich möchte weniger zur Koalition, sondern eher etwas zum Regierungsprogramm sagen. Aus meiner Sicht ist immer der Output entscheidend. Und wir haben im Regierungsprogramm zwei sehr wesentliche Aspekte gefunden: Einerseits die KESt-Befreiung (Kapitalertragssteuer, Anm.) von Wertpapieren, die eine gewisse Behaltedauer haben. Es muss andere Alternativen zum Sparbuch geben – es gibt eine neue Welt und dieser Welt hat sich jetzt auch die Politik gestellt. Man sieht Wertpapiere also stärker als Vorsorge.
Und andererseits das Thema Nachhaltigkeit: Da braucht es einfach eine Konkretisierung, denn ohne diese tut man sich sehr schwer. Wir schauen bei uns natürlich sehr stark auf Effizienz und Nachhaltigkeit. Gerade unsere neuen Filialen haben Zertifikate, was das anbelangt und wir haben schon Öko-Cubes aufgestellt – etwa in Spital am Pyhrn. Also wir sind da Vorreiter, aber es stellt sich die Frage, was es für die Kreditvergabe heißt und ob es nur ein Green-Washing ist?! Da wären wir stark dagegen, einfach nur einen kleinen Teil eines Geschäftsmodells zu betrachten und Wertschöpfungsketten davor oder danach wegzulassen. Da sind wir im Bereich des Green Labeling – wir hingegen sind Befürworter einer Konkretisierung. Genau dann können wir noch mehr zur Nachhaltigkeit beitragen.

Gibt es eigentlich einen Green Bond bei der Sparkasse?
Wir können grundsätzlich Nachhaltigkeits-Portfolios zusammenstellen. Aber wir haben bewusst jetzt noch keinen „grünen“ Bond begeben, weil wir da genau bei dem Thema sind: Ist es Green-Washing, also ist nur das Label drauf, oder ist es wirklich nachhaltig?

Steigt die Nachfrage in diesem Bereich?
Die Nachfrage steigt, aber es gibt eben diese Unsicherheit. Nachhaltigkeit ist ein ganz großes Schlagwort. In der EU-Politik werden ja drei Dinge darunter verstanden, nicht nur die ökologische Nachhaltigkeit, sondern auch die soziale und auch die „Good Governance-Strukturen“. Bei Letzterem sind wir auch sehr weit voran. Und gerade was die soziale Nachhaltigkeit anbelangt – das geht von unserem Gründungsgedanken bis in die Jetzt-Zeit. Da braucht man nur die Zweite Sparkasse erwähnen. Da ist schon sehr viel passiert, was Nachhaltigkeit betrifft.

Die Sparkasse OÖ engagiert sich stark im Start-up-Bereich. Wie weit will man da gehen?
Mit der Startrampe wollen wir ein Teil dieses Netzwerkes sein. Denn nur dann werden wir den Bedarf unserer Kunden kennen. Es ist immer falsch, das Pferd von hinten aufzuzäumen und zu sagen: „Das machen wir.“ Wir müssen vielmehr zuerst schauen, was die Kunden brauchen – und aus dem heraus wird sich die Strategie weiter entwickeln. Aber zunächst wollen wir vor allem diese Geschäftsmodelle verstehen, wir wollen die Kunden verstehen – richtige Start-ups sind ja anders als der andere Gründerbereich. Wir wollen einfach mal vor Ort sein, um die Kunden abzuholen und dann werden wir sehen, wie wir diese Bedürfnisse auch befriedigen können.

Aber jetzt in ein Start-up einzusteigen und zu hoffen, dass dieses sich entwickelt, ist jetzt nicht Teil der Strategie?
Wir sind in der Capital300 investiert, das war unser Beitrag, damit in der Start-up-Szene was bewegt werden kann. Wir werden sicher nicht einzelne Start-ups jetzt auswählen, sie pitchen lassen und dann selbst die Entscheidung treffen. Aber es gibt gute Portfolio-Ansätze. Wir werden uns das alles gut ansehen, um herauszufinden, wo die Bedürfnisse der Kunden sind, um diese optimal befriedigen zu können.

Also, Sie finanzieren und bauen nicht Beteiligungen auf?
Wie gesagt, ein wirkliches Investment in Eigenkapital war die Beteiligung an der Capital300, ansonsten sind wir im Moment im Finanzierungsbereich tätig. Aber natürlich unterstützen wir auch ganz stark – es sind ja trotzdem Gründer, auch wenn ein Start-up was Spezielles ist.

Sie haben ja zuletzt viele Interviews gegeben. Wurden Sie in einem nicht auf das Frau-Sein angesprochen?
Ja. Es ist ungefähr 50:50.

Sind Sie schon ein bisschen genervt, immer darauf angesprochen zu werden, seit Sie Generaldirektorin geworden sind?
Genervt bin ich nicht. Es ist einfach auch ein bisschen der Zeitgeist und man darf eine solche Funktion nicht ausüben, wenn man mit dem Zeitgeist nicht mitgehen möchte. Also, ich bin nicht genervt, aber es ist auch nicht mehr überall Thema.

Wie stehen Sie eigentlich zu einer Frauenquote in Vorständen, die immer wieder diskutiert wird?
Es gibt der Regulator gewisse Quoten vor, was Aufsichtsräte betrifft. Ich denke nur, dass eine Quote nicht zielführend ist, da sie für beide Geschlechter demotivierend ist. Für Männer, die dann vielleicht glauben, dass sie sowieso nichts mehr werden können, und für Frauen, weil ihnen oft die Frage gestellt wird, ob sie wegen der Quote oder der Qualifikation den Job bekommen haben. Dass es derzeit für die Männer etwas schwieriger ist, weil bei gleicher Qualifikation die Frauen genommen werden, ist ein Nachzieheffekt – dafür war es früher oft umgekehrt.
Ich würde grundsätzlich dafür plädieren, sich etwas zuzutrauen, Mut zu haben und sich über diesen Unterschied gar nicht zu viele Gedanken zu machen. Denn jeder bringt seine Stärken ein und die Stärken, die gebraucht werden, werden dann genommen. Wenn man qualifiziert ist, wird sich das automatisch ergeben, ohne dass es eine Quote gibt. Man muss es ernst meinen als Unternehmen, das ist das Entscheidende.

Gibt es noch eine gläserne Decke für Frauen? Sie sind ja ein Beispiel als erste Generaldirektorin einer großen oö. Bank, dass Frauen diese Decke zunehmend durchstoßen.
Ich bin mir sehr sicher, dass es mittlerweile durchgedrungen ist, dass es um Kompetenz geht und um nichts anderes.

Was muss man trotzdem noch tun, zumal Frauen oft die Kindererziehung zugedacht wird und sie ja tatsächlich durch Kinder oft einen Bruch im Lebenslauf haben, der nicht karrierefördernd ist?
Natürlich muss man kreativ sein und der entscheidende Punkt wird in vielen Unternehmen die gehaltliche Gleichbehandlung sein. Im Normalfall geht jener Elternteil in Karenz, der weniger verdient, und nicht der, der mehr verdient. Wobei wir bei uns im Haus schon die Tendenz zur Väterkarenz merken und das ganz stark unterstützen. Generell versuchen wir das Thema des Karriereknicks durch die Karenz zu vermeiden. Wir geben die Möglichkeit, für die, die das wollen, auch geistig dem Unternehmen verbunden zu bleiben, weil dann der Wiedereinstieg erleichtert wird. Dadurch wird der Karriereknick abgemildert und der Wiedereinstieg erleichtert. Aber wir werden es andererseits auch niemandem verbieten, der ganz für sein Kind da sein möchte, weil auch die Möglichkeit da ist. Gott sei Dank haben viele die Möglichkeit, sich frei entscheiden zu können und da wollen wir auch niemanden daran hindern.

Stefanie Christina Huber ist neue Vorstandsvorsitzende der Sparkasse OÖ. | Foto: Sparkasse OÖ
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