E-Auto

Beiträge zum Thema E-Auto

ÖAMTC-Techniker Florian Merker testete die Wallboxen auf Herz und Nieren. | Foto: ÖAMTC/Ralph Wagner

ÖAMTC-Test
Wallboxen von Automarken durchwegs „Gut“

Alle Modelle im ÖAMTC-Wallboxen-Test wurden mit "Gut" beurteilt und werden vom ÖAMTC vorbehaltlos empfohlen. Kleiner Schwächen liegen in den Details. Ö. Die jüngste Untersuchung des ÖAMTC und seiner Partnerclubs widmet sich der Wallbox und damit einem Produkt, dessen Relevanz mit der Verbreitung der E-Mobilität rasant wächst. Diesmal standen acht solcher Ladeeinheiten auf dem Prüfstand, die das Label von bekannten Kfz-Herstellern tragen. "Wenn es um das Laden zu Hause geht, sind ja meist Boxen...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Um ein Patent zu erhalten, muss die Innovation neu und erfinderisch sein. | Foto: Fill
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Innovationen von Fill und Alveri
Erfindungen aus dem Innviertel

Eine Anfrage beim österreichischen Patentamt zeigt: Im Bezirk Ried waren und sind viele helle Köpfchen zuhause. Allein in den letzten drei Jahren wurden über 80 Erfindungen angemeldet. BEZIRK. Das E-Mobility Start-up Alveri wurde 2019 von den Rieder Brüdern Ehsan und Jakob Zadmard gegründet. "Die Vision von Alveri ist, die Mobilität der Zukunft nachhaltig, einfach und vor allem leistbar für alle zu machen", so Ehsan Zadmard. Ihre Lösungen dafür sollen eins gemein haben: "Es muss für die Nutzer...

  • Ried
  • Agnes Nöhammer
Der ÖAMTC berät in Sachen Elektromobilität. | Foto: Erich Reismann Photography

E-Mobilität 2023
Was sich bei den Förderungen für Elektroautos heuer ändert

Im Jahr 2023 gibt es einige Änderungen für die Förderung von E-Mobilität. Die meisten betreffen Betriebe, Gebietskörperschaften und Vereine. ÖAMTC-Experte Markus Kaiser kennt die Details. Ö/OÖ. 2023 wird der Kauf von Elektro-Pkw nur mehr für Privatpersonen, soziale Einrichtungen, Fahrschulen, E-Carsharing und E-Taxis gefördert. Allerdings können Betriebe für E-Autos, die 2022 gekauft wurden, die E-Mobilitätsförderung auch noch 2023 einreichen. "Das trifft all jene, die sich im vergangenen Jahr...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Josef Wolkersdorfer aus Wippenham hat sich zum 75. Geburtstag ein E-Auto gekauft. | Foto: Planitzer
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Josef Wolkersdorfer
"Man gleitet mehr durch die Gegend, als man fährt!"

WIPPENHAM. Josef Wolkersdorfer aus Wippenham feierte voriges Jahr seinen 75. Geburtstag. Das Besonders: nach knapp zwei Millionen Kilometer, die der frühere KFZ-Techniker und LKW-Fahrer bisher in Verbrennungsmotoren zurückgelegt hat, sattelte Wolkersdorfer auf ein E-Auto um.  10.000 gefahrene Kilometer später ist der Wippenhamer heute von seienr Entscheidung begeistert: „Als vor einem Jahr ein Autokauf anstand, habe ich das E-Auto, das mein Sohn betrieblich nutzt, probiert. Es hat mir gleich...

  • Ried
  • Bernadette Wiesbauer
Elektrisch fahren im Mini-Look? Ab März 202 ist das mit dem neuen Mini Cooper SE möglich! | Foto: Mini
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Elektrisch Mini fahren mit dem Mini Cooper SE

Rein elektrisch fahren geht nun auch im Mini-Stil: Der neue Mini Cooper SE ist Minis erstes rein elektrisch angetriebenes Modell. Die Highlights im ÜberblickDer Elektromotor des Mini Cooper SE verfügt über 135 kW/184 PS und 270 Nm und schafft eine Reichweite von 235 bis 270 Kilometern. Kombinierter Stromverbrauch: 15,0–13,2 kWh/100 km. Der Mini Cooper SE beschleunigt von Null auf 100 km/h in 7,3 Sekunden. Serienmäßig ist er unter anderem mit LED-Scheinwerfern, Standheizung und Connected...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Motor & Mobilität
Der ID.3 ist das erste Volkswagen Modell auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB). | Foto: Volkswagen
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Das erste Modell der neuen vollelektrischen Volkswagen ID.-Familie
Ansturm auf den ID.3

Der Ansturm auf den ID.3, das erste Modell der neuen vollelektrischen Volkswagen ID.-Familie, ist groß. Die Ziffer 3 steht dabei für Kompaktwagen, da dies in der brancheninternen Klasseneinteilung die dritte Größenordnung ist, und für das dritte große strategisch bedeutende Kapitel in der Geschichte von Volkswagen (nach dem Käfer und dem ersten Golf). Bis 2025 will Volkswagen die globale Nummer eins mit über 20 rein elektrisch angetriebenen Modellen und jährlich mehr als einer Million...

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smart EQ forfour: Im Winter schafft der Viersitzer je nach Witterung keine 100 Kilometer, das beschränkt den Einsatz.  | Foto: smart
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Kompakter Viersitzer mit (zu) kleinem Akku
smart EQ forfour im Test

Antrieb: 2/5Der E-Motor sorgt für spritzige Fahrleistungen, Haken ist der kleine Akku. 17,6 kWh reichen im Winter – Heizen kostet deutlich Reichweite – mitunter keine 100 Kilometer. Immerhin: Bei einer 22 kW Wechselstrom-Wallbox dauert das Laden nur rund eine Stunde. Fahrwerk: 5/5Smart-typisch knackig, der Viersitzer lässt sich wiesel-flink um die Ecken zirkeln. Unschlagbar ist der Wendekreis, die Vorderräder des Hecktrieblers lassen sich extrem weit einschlagen, das macht Aus- und Einparken...

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„FastCharge“ entwickelt Ultraschnellladestationen für Elektro-Fahrzeuge.  | Foto: Foto: BMW Group

E-Auto
„FastCharge“ Ultra-Schnellladetechnologie

Das Forschungsprojekt „FastCharge“ präsentierte kürzlich die jüngsten Fortschritte hinsichtlich schnellen und komfortablen Aufladens von E-Autos. Das Industriekonsortium unter der Führung der BMW Group entwickelt Technologien, die das Laden von Elektrofahrzeugen so rasch und bequem wie Tanken machen könnte – und weihte nun den Prototyp einer Ladestation mit einer Leistung von bis zu 450 kW ein. Express-Laden An der Ultra-Schnellladestation betragen mit Elektro-Forschungsfahrzeugen die...

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  • Motor & Mobilität
Gerät ein Haust mit Photovoltaikanlage in Brand, besteht beim Löschen erhöhte Stromschlaggefahr. | Foto: Phototom/Fotolia

Neue Entwicklungen sind große Gefahrenquellen

BEZIRK. Bei Bränden und Unfällen stellen E-Autos, Photovoltaikanlagen oder Vollwärmeschutz ein erhöhtes Risiko dar. Während der Vollwärmeschutz vor allem aufgrund seiner hohen Brennbarkeit gefährlich ist, herrscht bei E-Autos und Photovoltaikanlagen Stromschlaggefahr. „E-Mobilität stellt für Feuerwehren eine riesige Herausforderung dar“, erklärt Bezirksfeuerwehrkommandant Friedrich Prenninger. Ist etwa eine Bergung aus einem E-Auto notwendig, müssen Helfer vorab den Verlauf der E-Leitungen...

  • Ried
  • Theresa Senzenberger
Neuer Kia Soul EV startet ab 33.290 Euro.

Kia Soul EV mit mehr Reichweite

WIEN. Ab sofort wird die Elektro-Variante des kantigen Crossovers mit einer leistungsstärkeren Batterie angeboten: statt 27 jetzt 30 kWh. So wird die Reichweite des Elektro-Soul auf bis zu 250 Kilometer gesteigert. Zuvor waren es bis maximal 212 Kilometer. Zudem hat sich der Stromverbrauch von 14,7 auf 14,3 kWh pro 100 km leicht reduziert. 2016 wurden in Österreich 251 neue Kia Soul EV zugelassen. Damit erzielte der Kia-Stromer mit sieben Jahren Werksgarantie (150.000 km) sieben Prozent...

  • Motor & Mobilität
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E-Auto Tag in St. Marienkichen am Hausruck

Die von der FPÖ Ortsgruppe St. Marienkirchen am Hausruck geplante Veranstaltung lockte zahlreiche Besucher an, so auch den Bürgermeister Fritz Hosner aus dem Nachbarort Geiersberg. Fahrzeuge der Marken Tesla, Mercedes, VW, BMW, Renault und Peugeot wurden für eine Probefahrt zur Verfügung gestellt. Für das leibliche Wohl wurde von der FF St. Marienkirchen am Hausruck und den Frauen der FPÖ Ortsgruppe gesorgt.

  • Ried
  • Carmen Gruber
Seit Jahren verlangen die Rieder Grünen die Anschaffung ökologischer E-Autos. | Foto: Grünen Ried

Grünen Ried fordern E-Mobilität in Ried

RIED. Im letzten Stadtrat wurden die Rieder Grünen bei der Anschaffung eines neuen Kastenwagens überstimmt. "Heuer hatte die Stadt Ried schon drei Chancen, ihre Zukunftsorientiertheit beim eigenen Fuhrpark zu zeigen. Sie hat nicht eine einzige davon genützt", ist Verkehrsstadtrat Max Gramberger enttäuscht. "Ökologie und Nachhaltigkeit sind noch immer keine stichhaltigen Argumente. Dabei spielt beispielsweise die Reichweite bei den gemeindeeigenen Fahrzeugen keine Rolle, weil fast alle Fahrten...

  • Ried
  • Karin Wührer
3500 Kilometer – von Linz über Venedig und Monaco nach Barcelona und retour – wollen zwei Oberösterreicher mit dem Elektro-Auto zurücklegen. | Foto: stepmap.de
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Update: Abenteuer E-Mobilität: 3500 Kilometer im Renault Zoe ans Meer

Zwei Oberösterreich machen sich im Elektroauto auf den Weg von Linz über Venedig und Monaco nach Barcelona und zurück. Markus Luger, otelo Genossenschaft, und Theresa Thalhammer, Marketing Autohaus Sonnleitner, berichten von den Herausforderungen des Abenteuers E-Mobilität. Die e-Nomaden Therese Thalhammer und Markus Luger im O-Ton: Tag 9: Marseille Wir verlassen die Stadt, die weiß silbernen Gebirgsformationen der Umgebung und schließlich auch die Provence. Arles ist das Ziel, die größte Stadt...

  • Motor & Mobilität

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