Rauchen

Beiträge zum Thema Rauchen

Anfang April 2023 besuchte Bundesrätin Babara Tausch mit Bürgermeister Bernhard Fischer den nunmehr rauchfreien Spielplatz. | Foto: Gemeinde St. Marienkirchen

St. Marienkirchen
Einstimmiger Beschluss für rauchfreien Spielplatz

Der generalsanierte Spielplatz in St. Marienkrichen bei Schärding wird nun zur rauchfreien Zone. Das beschloss der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung. ST. MARIENKIRCHEN. Der öffentliche Spielplatz neben der Sportanlage und dem neuen Kindergarten wurde im letzten Jahr nicht nur erweitert, sondern auch generalsaniert. Durch die Aufstellung von zusätzlichen Spielgeräten – speziell für die Kleinkinder – wurde das Gesamtangebot ausgeweitet. Der Spielplatz erhielt nunmehr auch die schon seit...

  • Schärding
  • David Ebner
V. l.: Bürgermeister Franz Angerer, Kindergartenleiterin Johanna Reisecker, Landtagsabgeordnete Barbara Tausch. | Foto: Stadtgemeinde Schärding
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Initiative
Schärding will rauchfreie Spielplätze

Die Stadtgemeinde macht sich für rauchfreie Spielplätze stark. Die Stadtverantwortlichen sehen in Zigarettenstummel eine Gefahr für die Kinder. SCHÄRDING. Die aktuelle Kampagne der OÖ Kinderwelt und des OÖ Familienbundes fordert rauchfreie Spielplätze in Oberösterreich. Auch Schärding unterstützt die Initiative und hält ein Rauchverbot für sinnvoll. Nicht nur Rauch und Gestank selbst missfallen laut Stadtverantwortlichen vielen Eltern. Achtlos weggeworfener oder liegen gelassener Müll gefährdet...

  • Schärding
  • David Ebner
Vor allem Frauen, deren Mutter oder Vater an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, sollten hellhörig sein und unbedingt einen Arzt aufsuchen, wenn sie an Symptomen leiden. | Foto: SIphotography/panthermedia.
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Weltherztag
Der weibliche Herzinfarkt

Herz-Kreislauferkrankungen zählen gefolgt von Krebserkrankungen zu den häufigsten Todesursachen. Insbesondere der Herzinfarkt wird jedoch oft irrtümlicherweise als Männerkrankheit gesehen. Die Symptome des „weiblichen Herzinfarkts“ sind oft unspezifisch. Das Ordensklinikum Linz klärt zum heutigen Weltherztag, am 29. September, auf.  Während Männer vor einem Herzinfarkt oft stechende Schmerzen oder ein Engegefühl in der Brustverspüren, gehen dem weiblichen Herzinfarkt gehen in vielen Fällen...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
Rheuma befällt nicht nur den Bewegungsapparat. Die Entzündungsprozesse erfassen meist den gesamten Organismus. | Foto: SIphotography/panthermedia
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Unterschätztes Risiko
Rheuma: Gefahr fürs Herz

Rheuma befällt nicht nur den Bewegungsapparat. Die Entzündungsprozesse erfassen meist den gesamten Organismus, häufig sind auch Herz und Blutgefäße betroffen. Schwere Folgen bis hin zu Herzinfarkt oder Schlaganfall können die Folge sein. OÖ. Vielen Rheumapatienten ist diese Gefahr jedoch nicht bewusst. Regelmäßige kardiologische Untersuchungen sind daher wesentlich, Betroffene können aber auch selbst ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen maßgeblich beeinflussen. Rund ein Prozent der...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
Atemnot bei leichteren Anstrengungen ist oft eines der ersten Symptome der COPD. | Foto: Photographee.eu

Chronische Lungenkrankheit
Gut leben mit COPD

Ein Wiener setzt bereits seit 2018 ein starkes Zeichen, um auf die Lungenkrankheit COPD aufmerksam zu machen. (ÖSTERREICH). Die 343 Stufen hinauf zur Türmerstube des Stephansdoms hinauf zu steigen, das ist für die allermeisten Menschen mit großer Anstrengung verbunden. Für Betroffene der chronischen Lungenkrankheit COPD schien es gar unmöglich – bis der Wiener Eberhard Jordan 2018 die "myCOPD-Challenge" ins Leben rief und nach langem Training genau dies schaffte. In diesem Jahr geht es für den...

  • Wien
  • Michael Leitner
Der Weltdiabetestag am 14. November macht auf die stark steigenden Erkrankungszahlen aufmerksam. | Foto: panthermedia/dml5050
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Weltdiabetes-Tag am 14. November
Diabetes: Ungesunder Lebensstil als Hochrisikofaktor

Rund 600.000 Menschen in Österreich leiden an Diabetes, im Jahr 2030 wird bereits jeder Zehnte betroffen sein. OÖ. Diabetes mellitus, umgangssprachlich als Zuckerkrankheit bezeichnet, ist eine chronische Störung des Zuckerstoffwechsels. "Wird die Erkrankung nicht behandelt oder werden die Blutzuckerwerte nicht richtig eingestellt, drohen gravierende Folgen wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall oder chronisches Nierenversagen", warnt Primar Bernhard Mayr, Leiter der...

  • Perg
  • Ulrike Plank
"Empfehlenswert ist täglich eine halbe Stunde Bewegung, aber auch drei Mal wöchentlich schnelles Gehen oder Walking zeigt schon entsprechende Wirkungen", weiß Primar Josef Aichinger.  | Foto: panthermedia/blasbike
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Weltherztag am 29. September
Bewegung als Schlüssel für ein gesundes Herz

Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sind mit fast 40 Prozent die häufigste Todesursache in Österreich. OÖ. Der Herzinfarkt stellt hierbei eine der gefährlichsten Erkrankungen dar. Wie das Herzinfarktrisiko gesenkt werden kann, und welche Möglichkeiten zur Nachsorge es gibt, weiß Primar Josef Aichinger, Abteilungsvorstand der Kardiologie am Ordensklinikum Linz Elisabethinen. Risikofaktoren: Cholesterin, Bluthochdruck, ... Risikofaktoren für einen Herzinfarkt sind in erster Linie Cholesterin,...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Besonders bei jungen Menschen sind Menthol-Zigaretten beliebt.  | Foto:  zoommer/Fotolia

EU-weites Verbot
Menthol-Zigarette vor dem Aus

Die Menthol-Zigarette steht vor ihrem endgültigen Aus – ab Mittwoch, 20. Mai sind ausnahmslos alle Zigaretten mit charakteristischen Aromen in der EU verboten. Diese überdeckten den Tabakgeschmack und sorgten so für eine Förderung des Tabakkonsums. OÖ. „Besonders bei jungen Rauchern weiß man, dass Menthol-Zigaretten besonders beliebt sind, da der strenge Geruch des Rauches und der Zigarettenstummel durch den Mentholgeschmack maskiert und damit eine angenehme Sinneserfahrung erzeugt wird,“...

  • Oberösterreich
  • Birgit Leitner
Rund 14.000 Menschen in Österreich sterben jährlich an den Folgen des Rauchens. | Foto: Adam Gregor/Fotolia
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Besonders in Corona-Zeiten
Weltnichtrauchertag: Aufhören lohnt sich

Rund 14.000 Menschen in Österreich sterben jährlich an den Folgen des Rauchens. 
Der Weltnichtrauchertag am 31. Mai macht auf die Gefahren des Tabakkonsums aufmerksam. OÖ. Rund ein Drittel aller Krebserkrankungen sind aufs Rauchen zurückzuführen. 
Bei Organen, die direkt mit dem Rauch in Kontakt kommen, wie Lunge, Mundhöhle oder Kehlkopf, sind es sogar bis zu 90 Prozent. Raucherinnen und Raucher haben außerdem ein stark erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Atemwegserkrankungen. Es...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Facharzt Manfred Neuberger (li) und Robert Rockenbauer fordern Schutz vor Passivrauch im Freien. | Foto: RMA Gesundheit GmbH
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„Metallene Drogendealer“ sollen weg

Ärzte-Initiative fordert weitere Nichtraucherschutz-Maßnahmen. ÖSTERREICH. Seit November 2019 gilt das generelle Rauchverbot in der Gastronomie. Die „Initiative Ärzte gegen Raucherschäden“ und die „Österreichische Schutzgemeinschaft für Nichtraucher“ sehen dies als großen Gewinn für die Gesundheit der Bevölkerung. Sie fordern jedoch noch mehr, nämlich einen Schutz vor Passivrauch im Freien. Rauchen solle deshalb auch in den Außenbereichen der Gastronomie, bei Haltestellen von öffentlichen...

  • Wien
  • Emanuel Munkhambwa
Nikotinersatzpräparate mildern die Entzugserscheinungen und senken das Risiko, gleich wieder zum Glimmstängel zu greifen. | Foto: Knut Wiarda - Fotolia

ÖKO-TEST hat zehn Produkte untersucht
Rauchstopp: Nikotinersatzpräparate helfen

Ich höre auf zu rauchen - der Klassiker unter den guten Vorsätzen fürs neue Jahr! Wer aufhören will, braucht einen eisernen Willen und Durchhaltevermögen. Nikotinersatzpräparate können helfen, die erste Zeit zu überstehen. OÖ. ÖKO-TEST hat zehn Arzneimittel zur Unterstützung bei der Rauchentwöhnung unter die Lupe genommen, darunter vier Pflastermarken, zwei Inhaler, zweimal Lutschtabletten und zweimal Kaugummis. Alle diese Produkte schnitten „sehr gut“ ab. Sie wirken und enthalten keine...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Wer dem Vorsatz nicht innerhalb von 72 Stunden Taten folgen lässt, der fängt wahrscheinlich nie an, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Umso wichtiger ist es, gleich zu beginnen. | Foto: Marco2811 - Fotolia

Realistische Ziele setzen
So hält der Neujahrsvorsatz

Aufhören mit dem Rauchen, mehr Sport treiben oder auf Süßes verzichten – jedes Jahr fassen viele Menschen aufs Neue Vorsätze. Doch der Großteil davon ist spätestens im März vergessen. OÖ. „Oftmals sind die Vorsätze einfach zu groß gedacht: Wer sich nie bewegt, wird mit dem Jahreswechsel kaum zum Spitzensportler. Daher sollte man sich kleinere und realistischere Ziele stecken“, rät Wolfgang Ziegler, Arzt für Allgemeinmedizin und Kurienobmann-Stellvertreter der niedergelassenen Ärzte der...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Ist der Blasenkrebs weiter fortgeschritten, muss die Harnblase zur Gänze entfernt werden, warnt Thomas Bes, Facharzt für Urologie.  | Foto: The Photos - Fotolia
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Jeder einzelne Glimmstängel erhöht Risiko
Aggressiver Blasenkrebs: Rauchen als Ursache

Rauchen ist ungesund – das wissen die meisten. Dass der Qualm aber neben Lunge, Zunge, Speiseröhre und Bronchien auch die Blase schädigt, ist vielen unbekannt. Dabei sind rund 70 Prozent aller Blasenkrebspatienten Raucher. OÖ. Meist fängt es harmlos an: Bräunlicher oder rot verfärbter Urin oder Schmerzen beim Wasserlassen. Betroffene denken dabei zuerst an eine Blasenentzündung. „Doch es kann auch ein bösartiger Tumor dahinter stecken“, warnt Thomas Bes, Facharzt für Urologie und...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Zwei der Hauptrisikofaktoren für Kehlkopfkrebs nennt Georg Langmayr, HNO-Facharzt: Rauchen und Alkohol.  | Foto: Marcito - Fotolia

Termin beim HNO-Facharzt
Kehlkopfkrebs: Raucher ab 40 sollten vorsorgen

Die Ärztekammer für Oberösterreich warnt: Kehlkopfkrebs ist absolut gesehen zwar relativ selten, dennoch sollten gewisse Risikogruppen die Gefahr im Auge behalten. OÖ. Der Kehlkopf bildet den Übergang vom Rachen in die Luft- und Speiseröhre und hat zwei grundlegende Aufgaben: Einerseits verhindert er, dass beim Essen und Trinken Nahrung oder Flüssigkeiten in die Luftröhre gelangen, andererseits beherbergt er die Stimmbänder und trägt so einen wichtigen Teil zur Bildung der menschlichen Stimme...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander und Christoph Lagemann, Leiter des Institut Suchtprävention. | Foto: Land OÖ/Liedl

Drogenmonitoring 2019
Raucherquote bei Jugendlichen stark gesunken

Immer weniger Jugendliche greifen zur Zigarette, nur bei Lehrlingen ist die Quote der Raucher noch zu hoch. OÖ. Erfreuliche Nachrichten brachte die Auswertung des „Drogenmonitorings 2019“ für Oberösterreich. Ergebnis war, dass nur noch 13 Prozent der 15- bis 19-Jährigen täglich rauchen. 2015 lag diese immerhin noch bei 33 Prozent.Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander betont: „Wir haben bereits jetzt unser Gesundheitsziel für 2020 übertroffen.“ Ziel war es, die Raucherquote der Jugendlichen...

  • Oberösterreich
  • Julian Engelsberger
Wir überprüfen die populärsten Mythen der Medizin auf ihren Wahrheitsgehalt. | Foto: pix4U / Fotolia.com
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Mythen der Medizin
Spät mit dem Rauchen aufhören lohnt sich nicht

Rauchen ist ungesund, soweit sind sich die allermeisten Menschen einig. Dennoch fällt es extrem schwer, eine festgefahrene Sucht abzulegen. Gute Ausreden, warum man den Zigaretten doch nicht abschwört, sind dementsprechend beliebt. Ein Klassiker: Ich rauche schon so lange, jetzt lohnt es sich nicht mehr, aufzuhören. Faktisch gesehen ist das Unsinn. Statistiken belegen eindeutig, dass ein Rauchstopp nahezu immer die Lebenserwartung erhöht – auch wenn er erst im höheren Alter bzw. nach vielen...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Michael Leitner
Je früher Jugendliche oder sogar Kinder mit dem Rauchen beginnen, desto schwerer kommen sie wieder davon los. | Foto: Srdjan / Fotolia

Jugendliche besonders anfällig für Nikotinsucht

Junge Menschen sind für Suchtverhalten besonders anfällig. "Dies hängt mit der Gehirnentwicklung zusammen", weiß Angela Zacharasiewicz von der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde im Wilhelminenspital der Stadt Wien. Besonders in der Phase der Pubertät finden weitreichende "Umbauarbeiten" im Gehirn der Jugendlichen statt. Dadurch besteht während dieser Phase das Risiko, rasch und dauerhaft nikotinabhängig zu werden. "Wer früh zu Rauchen beginnt, schadet sich auf vielfältige Weise", so...

  • Margit Koudelka
Die YOLO-Kampagne widmet sich der schwierigen Raucherthematik mit viel Kreativität. | Foto: YOLO, Fonds Gesundes Österreich
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Projekt: Schüler entscheiden sich gegen Rauchen!

Eine österreichweite Aktion bringt Schülern mit einem Wettbewerb die wichtigsten Infos zu den Gefahren des Rauchens näher. "Leb' dein Leben. Ohne Rauch. YOLO!" - Unter diesem ebenso mutigen wie eingehenden Titel läuft eine erfolgreiche Tabakpräventionsinitiative. Schüler zwischen 10 und 14 Jahren wurden dazu aufgefordert, unter anderem mit einer Quiz-App sowie bei einer Online-Abstimmung Punkte für ihre Klasse zu sammeln. Dabei drehte sich alles um ein rauchfreies Leben, das den jungen Menschen...

  • Michael Leitner
Schlagabtausch zum Rauchverbot zwischen FPÖ und der Ärztekammer. | Foto: nito/fotolia

Ärztekammer widerspricht FPÖ: "Volksbegehren zum Rauchverbot ist nicht parteipolitisch"

OÖ/Ö. „Unser Volksbegehren, das die Einführung des generellen Rauchverbots in der Gastronomie fordert, ist nicht parteipolitisch“, sagt Peter Niedermoser, Präsident der OÖ-Ärztekammer. Der Mediziner reagiert damit auf die Aussagen von FPÖ-Gesundheitssprecherin Dagmar Belakowitsch – sie bezeichnete das Volksbegehren gegen die Aufhebung des bereits beschlossenen Gastro-Rauchverbots als „parteipolitisch motiviert“. Die Vertreter der Krebshilfe und die Ärzte seien vielmehr täglich mit dem Leid von...

  • Oberösterreich
  • Online-Redaktion Oberösterreich
Scherrerwirt Bernhard Widegger hat sich in entschieden: sein Wirthaus in St. Roman ist ab 1. Mai 2018 komplett rauchfrei.
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Den Wirten im Bezirk Schärding reicht's: "Jetzt machen wir Nichtraucher"

Der Scherrerwirt in St. Roman verbannt die Glimmstängel aus dem Gasthaus. Und der Wirt z'Moarhof denkt laut über ein Rauchverbot nach – Viele Gastronomen im Bezirk Schärding haben die Diskussionen satt. BEZIRK SCHÄRDING (ska). Rund 1900 Menschen haben bei der Online-Umfrage des Wirt z'Moarhof, Stefan Engertsberger, abgestimmt. Der Gastronom aus Schardenberg hat auf der Social Media-Plattform Facebook gefragt, ob er in den Gasträumen auf Nichtraucher umstellen soll. Die Antwort ist eindeutig: 71...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Nebenwirkungen von Medikamenten müssen bedacht werden. | Foto: auremar / Fotolia
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Rheumamedikamente können auf den Magen schlagen

Mit fortschreitendem Lebensalter kommt es bei vielen Menschen zu Schmerzzuständen, zum Beispiel aufgrund von rheumatischen Erkrankungen. Arthritis und Arthrose werden häufig mit speziellen Medikamenten behandelt, die leider aber nicht ganz ohne Nebenwirkungen sind: Jeder vierte bis zehnte Patient entwickelt ein Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwür. Blutarmut oder Blut im Stuhl sind erste Anzeichen, später gesellen sich auch Schmerzen im Oberbauch hinzu. Treten solche Symptome auf, muss...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Vermehrtes Husten kann – vor allem bei Rauchern – ein Warnsignal sein. | Foto: RFBSIP / Fotolia
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COPD: Oft ist nicht nur die Lunge betroffen

Was viele als simplen Raucherhusten abtun, kann das Anzeichen für eine schwere, chronische Lungenerkrankung sein, die sich hinter der Abkürzung COPD verbirgt. Atemnot, Husten und Auswurf weisen darauf hin, dass in der Lunge Entzündungen durch das Rauchen entstanden sind. Diese Entzündungsreaktion kann aber auch anderswo im Körper Auswirkungen haben. „Jeder zweite COPD-Patient hat Begleiterkrankungen, die den Krankheitsverlauf ungünstig beeinflussen“, erklärt der Lungenfacharzt Dr. Milos...

  • Marie-Thérèse Fleischer
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Endlich die Zigaretten weglegen

Viele Raucher wollen ihre Sucht ablegen, der Weg ist aber ein steiniger. Eine Initiative hilft Betroffenen. Ein neues Jahr ist immer auch eine Chance für Veränderungen. Endlich mit dem Rauchen aufzuhören zählt sicherlich zu den meist verbreiteten Neujahrsvorsätzen, und das aus guten Grund. Die drastischen Gesundheitsrisiken, die mit regelmäßigem Tabakkonsum einhergehen, sind hinlänglich bekannt. Dennoch ist es alles andere als einfach, eine Sucht abzulegen. Vielen Rauchern gelingt ein guter...

  • Michael Leitner
Der Rauchstopp tut auch dem Herzen gut. | Foto: Boonchai / Fotolia

Wenn Mann das Rauchen nicht lassen kann

Eine Zigarette gleich nach dem Aufwachen, eine zum Kaffee, eine vor dem Mittagessen – was für viele als harmloses Laster gilt, schlägt sich nicht nur auf die Lunge, sondern auch auf das Herz-Kreislauf-System nieder. Jeder vierte Mann greift täglich zum Glimmstängel, in der Altersgruppe der 20- bis 54-Jährigen ist es sogar jeder dritte. Zu den häufigsten Todesursachen zählen bei Männern in Österreich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie erkranken auch etwas öfter als Frauen an Diabetes – ein...

  • Marie-Thérèse Fleischer
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