Was ist zu tun

Beiträge zum Thema Was ist zu tun

Aus der rund 15 Zentimeter dicken Eisplatte schnitten die Feuerwehreinsatzkräfte ein Loch. Taucher mimten die Verunglückten. | Foto: FF Schärding
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Eislaufen auf Pram und Co.: Was tun, wenn jemand einbricht?

Die Feuerwehr Schärding probte am Dienstagabend den Ernstfall: Taucher spazierten auf dem Eis der Pram – bis sie einbrachen. SCHÄRDING (ska). Die eiskalten Temperaturen sorgen für Hochstimmung – zumindest bei Eisstockschützen und Eisläufern. Die Feuerwehrler allerdings sind in Alarmbereitschaft. Denn: In der Stadt Schärding ist mit Pram, Lutzbucht und Innsporne viel Eis-Freizeitspaß geboten – und genau darin liegt die Gefahr. "Rettung von ins Eis eingebrochenen Personen" stand deshalb am...

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Foto: Doc RaBe/fotolia

Gründerworkshops in Schärding: Anmeldungen ab sofort

Damit die Selbstständigkeit zur Erfolgsstory wird, ist eine umfassende Gründungsvorbereitung das A und O. BEZIRK (ska). In einem Gründerworkshop erfahren angehende Jungunternehmer alles Wesentliche, um richtig durchzustarten. Die Wirtschaftskammer Oberösterreich veranstaltet in allen Bezirken des Landes diese Workshops. Dabei wird einerseits über rechtliche Themen wie Gewerberecht, Rechtsformen, Steuern und soziale Absicherung informiert. Andererseits geht es gezielt um die...

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"Niemals den Bettlern Geld geben", rät Chefinspektor Eilmannsberger. Dieses werde mit Sicherheit von einer Organisation einkassiert. | Foto: halfpoint/panthermedia.net
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Polizei warnt vor Bettlerbanden im Bezirk Schärding

Bettlerorganisationen bringen sie mit Bussen in den Bezirk. Polizei rät, kein Geld herzugeben. BEZIRK, SCHARDENBERG (ska). "Wir haben Hunger, Durst und kein Geld" – das sollen drei Frauen mit ausländischem Akzent vor seiner Haustür gesagt haben, wie ein Anrainer aus Schardenberg der BezirksRundschau berichtet. Als die Mutter die Tür schließen wollte, habe eine Frau sich in den Türstock gezwickt. Schließlich seien sie dann doch abgehauen. "Vermutlich hat jemand in der Nachbarschaft die Polizei...

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Immer einsatzbereit: Notarzt Thomas Meindl und Hans Brunnbauer, Rettungssanitäter beim Roten Kreuz.
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Der größte Fehler ist, nichts zu tun

Ersthelfer können am Unfallort zu Lebensrettern werden – wenn sie wissen, was zu tun ist, sagt der Experte. BEZIRK, SCHÄRDING (kpr). Etwa acht bis 15 Minuten können vergehen, bis der Notarzt am Unfallort eintrifft. In dieser Zeit kann viel passieren – "und der Ersthelfer mit nur wenigen Handgriffen Leben retten", ist sich Thomas Meindl sicher. Er ist Leiter der Anästhesie und Intensivmedizin am Landeskrankenhaus Schärding und seit 20 Jahren als Notarzt bei Unfalleinsätzen vor Ort. "Leute, die...

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